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Jetzt und im «Jetzt» die Chance packen!

So Vieles wurde schon über die aktuelle Krise bereits geschrieben. Einiges davon tönte übertrieben, anderes unsachgemäss, bei wieder anderem schien die Profilierungssucht im Vordergrund gestanden zu haben, usw.  Immerhin, einiges weniges schien vernünftig zu sein.     Aber alles was geschrieben wurde, bezog sich entweder auf die Vergangenheit; also warum die Einschätzung der Lage falsch gewesen sei, andere Entscheide gefällt hätten werden müssen, was alles im Vorfeld unserer Krise versäumt worden sei, wer schuld sei, usw., usw. Oder es bezog sich auf das was kommen könnte, also warum und vor was wir jetzt alles Angst haben müssen, wie hoch der wirtschaftliche Schaden werde, wann endlich ein Impfstoff entwickelt sei, endlich wieder "normaler" Alltag einkehre und vieles mehr. Leider beschäftigen wir uns dadurch so stark mit dem Vergangenen, oder was in Zukunft Schlimmes sein könnte, dass wir das «Jetzt», also die Gegenwart fast vollständig verdrängen. Wir machen uns So
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Was ist Achtsamkeit, was bringt sie und wie kann ich sie üben?

Gemäss Wikipedia hat das Wort Achtsamkeit einerseits die Bedeutung, "Aufmerksamkeit für die Bedürfnisse anderer Menschen zu haben" und andererseits "besonderer Wahrnehmungs- und Bewusstseinszustand" zu erlangen. Hier in meiner Betrachtung geht es mir um diesen zweiten Aspekt, nämlich den Wahrnehmungs- und Bewusstseinszustand. Vielleicht hast Du auch schon Bücher gelesen, wie dieser Bewusstseinszustand erreicht werden könne oder sogar schon selber Übungen (z.B. Meditationen) alleine oder in Gruppen gemacht. Und irgendwie hat es vermutlich doch nicht so richtig geklappt und nach einer Zeit ging die Motivation weg, weil Du keine wesentliche Veränderung wahrnehmen konntest, oder? Falls dies so ist/ war, kann ich Dich beruhigen; das ist normal. Meistens sind diese Übungen viel zu kompliziert, zu aufwändig, gehen zu lange und stärken sogar das bestehende Ego, anstelle dass sich dieser besondere Bewusstseinszustand einem erschliesst. Daher hier einige kleine Übungen, d

Neues Interview mit mir auf der Plattform ProntoPro

Es gibt mehr als einen Weg zur Heilung Veröffentlicht am 1 Oktober 2018 von Verena Arnold         Schon vor der Zeit der studierten Mediziner gab es Heiler, die sich um die körperliche und seelische Gesundheit ihrer Mitmenschen kümmerten, so wie es auch heute noch bei Völkern, die noch nicht von der modernen Zivilisation erfasst sind, immer noch üblich ist. Ihr Wissen wurde von Generation zu Generation weitergegeben, hatte allerdings keine wissenschaftlichen Grundlagen. Das ist wohl auch der Grund, warum Menschen, die sich mit alternativen Heilmethoden befassen, gern belächelt werden. Aber dafür gibt es keinen Grund, denn auch, wenn die moderne Schulmedizin in vielen Bereichen unverzichtbar ist, so gibt es auch Bereiche, in denen alternative Heilmethoden entweder ergänzend eingesetzt werden können, oder sogar allein zur Gesundung führen. Zu den vielen alten traditionellen Heilmethoden entwickeln sich auch neue Methoden. Eine solche Methode ist die Quantenheilung. W

Wissen Sie, was und wer Sie sind?

Blöde Frage, klar; Sie kennen Ihren Namen und Ihre (bisherige) Lebensgeschichte und wissen wer Sie sind. Nur, gibt es auch Aspekte von Ihnen die Sie zwar sind, aber die Sie nicht oder nur bedingt kennen? Ja, sicher; da ist zum Beispiel unser Unterbewusstsein. Obwohl wir dieses nicht wirklich kennen, hat es einen sehr starken Einfluss auf uns. So gibt es einmal den unbewussten Teil in uns, den wir als unseren "Automaten" bezeichnen könnten. Er steuert unseren Körper; lässt also unser Herz schlagen, atmet selbstständig, regelt unsere Verdauung, ermöglicht, dass wir uns bewegen können und, und, und... Genau so wichtig wie diese körperlichen Steuerungen ist aber, was und wie unser Unterbewusstsein unser Denken und unsere "automatisierten" Handlungen festlegt. So übernehmen wir Werte, Glaubenssätze, Verhaltensstrukturen und Handlungsprinzipien aus unserer Umgebung - z.B. von den Eltern, von unseren Vorbildern, aus der Schule, den Medien, usw. Diese w

Kennen Sie das? Wir wollen ein gutes und erfülltes Leben leben, aber ...

anstatt dass es uns gut geht, erleben wir vielfach nur Hektik, Stress, Geld reicht nicht, Job gefällt nicht, Beziehung klappt nicht, Ängste, Krankheiten, Unfälle, usw. ...   Und so "tun" wir halt noch mehr, wollen es noch besser machen ... Aber, ausser dass wir daran fast zugrunde gehen - ändert sich nichts!   Und all dies nur, weil wir es nicht besser wissen. Also, wir keinen Weg kennen, wie wir es schaffen könnten, dass sich "Ungewolltes" nicht mehr ständig wiederholt und wir anstelle ein Leben führen könnten, das unseren wahren Bedürfnissen und Wünschen entspricht ...    Gehen Sie mal davon aus, dass wir mit unseren Gedanken unser jeweils eigenes Leben erschaffen. Also dass Sie , genau so wie Sie denken, fühlen und wahrnehmen, Ihre eigene Zukunft kreieren und erschaffen . Würde heissen, dass nur Sie selbst der Boss Ihres eigenen Lebens sind und Ihre Lebensziele und -wünsche ohne Einschränkungen umsetzen könnten. Aber

Krisen sind wertvoll. Sie anzugehen noch mehr.

Kennen Sie das? Sie sind in einer Krise und dann sagen Ihnen Ihre Freunde, dass Ihre Krise für Sie (auch) eine Chance sei. Und Sie könnten Sie - zumindest im Moment - erwürgen. Denn Sie fühlen sich schlecht. Glauben, dass alles über Ihnen zusammenbricht. Und vielleicht glauben Sie es nicht nur, sondern Sie erleben es auch so. Und genau jetzt sagt man Ihnen - "dies ist (D)eine Chance...".   Ja, es ist, - noch genauer - es kann eine Chance sein. Nur bedingt dies ein paar Schritte, die zu unternehmen sind, bis wir diese wahrnehmen können. Meistens zeigt sich diese Chancen nämlich erst, wenn wir längst wieder den Weg aus ihr gefunden haben und sich dazwischen Weichen für uns gestellt haben, die uns in Richtungen führten, die wir im Vorfeld uns niemals vorstellen konnten.   Aber welche Schritte braucht es denn?   Das Wichtigste überhaupt ist, die Krise anzunehmen. Oft können wir dies (noch) nicht. Was wir aber (meistens) können, ist annehmen, dass

Beziehungskrise? Je grösser das Konfliktpotenzial ist, desto grösser ist die individuelle Entwicklungschance ....

Streiten Sie noch? Oder ist Ihre Beziehung schon fast erloschen? Falls es irgendwo dazwischen liegt, sieht es bei Ihnen vielleicht so aus:   Seit längerer Zeit unternehmen Sie in Ihrer Partnerschaft immer weniger gemeinsam. Vielleicht schlafen Sie noch miteinander, aber Sie empfinden es mehr und mehr als eine Pflichtübung. Wenn Sie miteinander reden, gibt es oft sehr schnell Streit. Sie können dann jeweils nicht verstehen, warum sich Ihr Partner so verändert hat. Ihre Kommunikation untereinander beschränkt sich hauptsächlich auf den Austausch von zwingenden Informationen sowie auf Aufforderungen, der/die andere möge dies oder jenes tun. Sie fühlen sich ungeliebt, ja oft nicht einmal mehr respektiert. In letzter Zeit haben Sie daher immer öfter darüber nachgedacht, sich zu trennen. Wenn da nur die Kinder, das Geld, die gemeinsame Geschichte, oder, oder, oder wären. Zusätzlich macht Ihnen diese mögliche Trennung Angst.  Fakt ist, dass Ihre Beziehung in einer (ernsthaften) Bezie