tag:blogger.com,1999:blog-38835408181763030112024-02-20T18:50:27.412-08:00QuantenschrittePersonal Coaching - Energiearbeit/ Geistheilung - Mediation
Quantenschrittehttp://www.blogger.com/profile/02323253983190190740noreply@blogger.comBlogger9125tag:blogger.com,1999:blog-3883540818176303011.post-84716936036080047682020-04-16T09:24:00.000-07:002020-04-16T09:50:22.747-07:00Jetzt und im «Jetzt» die Chance packen!<h2>
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<span style="font-weight: normal;">So Vieles wurde schon über die aktuelle Krise bereits geschrieben. Einiges davon tönte übertrieben, anderes unsachgemäss, bei wieder anderem schien die Profilierungssucht im Vordergrund gestanden zu haben, usw. </span><span style="font-weight: normal;">Immerhin, einiges weniges schien vernünftig zu sein.</span><span style="font-weight: normal;"> </span><span style="font-weight: normal;"> </span></h3>
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<span style="font-weight: normal;">Aber alles was geschrieben wurde, bezog sich entweder auf die Vergangenheit; also warum die Einschätzung der Lage falsch gewesen sei, andere Entscheide gefällt hätten werden müssen, was alles im Vorfeld unserer Krise versäumt worden sei, wer schuld sei, usw., usw. Oder es bezog sich auf das was kommen könnte, also warum und vor was wir jetzt alles Angst haben müssen, wie hoch der wirtschaftliche Schaden werde, wann endlich ein Impfstoff entwickelt sei, endlich wieder "normaler" Alltag einkehre und vieles mehr.</span></h3>
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<span style="font-weight: normal;">
<span style="font-weight: normal;">Leider beschäftigen wir uns dadurch so stark mit dem Vergangenen, oder was in Zukunft Schlimmes sein könnte, dass wir das «Jetzt», also die Gegenwart fast vollständig verdrängen. Wir machen uns Sorgen, hadern mit dem Schicksal, haben Angst, werden aggressiv, depressiv oder, oder…</span><span style="font-weight: normal;">Einzelne «Geschickte» unter uns nutzen dies aus und machen dank und mit dieser Angstmache sogar sehr gute Geschäfte; meist allerdings nicht deren ethisch wirklich vertretbare…</span><o:p style="font-weight: normal;"> </o:p>Dieses sich mit dem Vergangenen oder dem problematischen Zukünftigen so stark zu beschäftigen, bindet zwar sehr viel Energie, bringt aber (leider) absolut gar nichts.</span></h3>
<span style="font-weight: normal;">
</span></div>
<h3>
<span style="font-weight: normal;">Viel sinnvoller wäre es, </span>die aktuelle Situation laufend so anzunehmen wie sie sich gerade zeigt, daraus immer wieder das Beste (versuchen) zu machen und jeden Augenblick auf das zu richten, was gerade ist. Parallel dazu könn(t)en wir jetzt Visionen entwickeln, wie unser zukünftiges Leben aussehen soll. <span style="font-weight: normal;">Und zwar Visionen, bei denen wir aus ganzem Herzen spüren können, dass sie gut für uns, für unsere soziale Umgebung und für die Natur sind. Bei denen wir alleine schon mit unseren Gedanken daran Freude und Erfüllung wahrnehmen und uns so richtig sehnen, sie ins Leben gebracht zu haben. Wir können uns schon jetzt mit all unseren Sinnen vorstellen wie es sein wird, wenn wir die Vision erfüllt haben, wie wir uns dann fühlen, wie gut es uns gehen wird, wie erfolgreich wir sein werden und können uns </span>drei erste Schritte überlegen<span style="font-weight: normal;">, wie wir auf den Weg zur Verwirklichung dieser Vision gehen könn(t)en. </span><o:p style="font-weight: normal;"> </o:p><span style="font-weight: normal;">Wichtig dabei ist, </span>diese <span style="font-weight: normal;">drei Schritte dann auch </span>sofort umzusetzen<span style="font-weight: normal;">. Mit sofort meine ich "unmittelbar", also nicht morgen, sondern jetzt. Und ab dann immer auf diesen Schritten – Tag für Tag – aufbauen. </span>Durch das, dass wir dabei soweit als möglich in der Gegenwart, also im «Jetzt» bleiben, werden sich immer wieder neue – und zum heutigen Zeitpunkt noch völlig undenkbare – Türen zeigen und öffnen, die uns bei der weiteren Verwirklichung unserer Vision, in für uns immer wieder verblüffendster Weise unterstützen werden und ermöglichen, sie Stück für Stück umzusetzen.<span style="font-weight: normal;"><br /></span></h3>
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<span style="font-weight: normal;">Auch wenn man nun denken könnte, dass dies nie klappen könne; </span>versuchen Sie’s einfach. Es gibt ja nichts was man dabei verlieren könnte, aber sehr, sehr, sehr viel zu gewinnen.<span style="font-weight: normal;"> </span><span style="font-weight: normal;">Also, wagen Sie es einfach. </span></h3>
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Je mehr Menschen gerade jetzt, mitten in dieser Krise die Chance packen und ihre Vision, ihren Traum träumen und anfangen, ihn Stück für Stück in die Wirklichkeit zu bringen, desto mehr wird sich die Zukunft für den Einzelnen und für uns alle zu einem Neuen, Besseren wenden.<span style="font-weight: normal;"> </span></h3>
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<span style="font-weight: normal;">Dabei wünsche ich Allen die es wagen und umsetzen viel Freude, Kraft und den nötigen Mut und die Disziplin «dranzubleiben». </span><o:p> </o:p><o:p> </o:p><o:p> </o:p><o:p> </o:p></h3>
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<span style="font-weight: normal;"><br /></span></h3>
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<div class="MsoNormal" style="font-family: Calibri, sans-serif; font-size: medium; font-weight: normal; margin: 0cm 0cm 0.0001pt;">
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<div class="MsoNormal" style="font-family: Calibri, sans-serif; font-size: medium; font-weight: normal; margin: 0cm 0cm 0.0001pt;">
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Quantenschrittehttp://www.blogger.com/profile/02323253983190190740noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3883540818176303011.post-3400020546558207462018-11-07T06:11:00.003-08:002018-11-07T06:15:25.083-08:00Was ist Achtsamkeit, was bringt sie und wie kann ich sie üben?Gemäss Wikipedia hat das Wort Achtsamkeit einerseits die Bedeutung, "Aufmerksamkeit für die Bedürfnisse anderer Menschen zu haben" und andererseits "besonderer Wahrnehmungs- und Bewusstseinszustand" zu erlangen. Hier in meiner Betrachtung geht es mir um diesen zweiten Aspekt, nämlich den Wahrnehmungs- und Bewusstseinszustand.<br />
<br />
Vielleicht hast Du auch schon Bücher gelesen, wie dieser Bewusstseinszustand erreicht werden könne oder sogar schon selber Übungen (z.B. Meditationen) alleine oder in Gruppen gemacht. Und irgendwie hat es vermutlich doch nicht so richtig geklappt und nach einer Zeit ging die Motivation weg, weil Du keine wesentliche Veränderung wahrnehmen konntest, oder?<br />
<br />
Falls dies so ist/ war, kann ich Dich beruhigen; das ist normal. Meistens sind diese Übungen viel zu kompliziert, zu aufwändig, gehen zu lange und stärken sogar das bestehende Ego, anstelle dass sich dieser besondere Bewusstseinszustand einem erschliesst. Daher hier einige kleine Übungen, die einfach sind und tatsächlich helfen, diesen (neuen) Zustand wahrnehmen zu können. Zuvor aber noch ein wenig Hintergrundwissen.<br />
<br />
Tatsächlich können wir diesen höheren Bewusstseinszustand durch Achtsamkeit erlangen. Solange wir aber nicht auf etwas "Spezifisches" achten, dass sich gerade "jetzt im Jetzt" abspielt oder zeigt, sind wir in unserer normalen "Tages- oder Alltagswahrnehmung. Diesen Zustand erkennen wir, wenn wir kurz versuchen unsere eigenen Gedanken innerlich zu beobachten und wir dabei erkennen, dass es in diesen Gedanken ständig um Erlebnisse aus der Vergangenheit (was war, ob es gut oder nicht so gut war, was wir hätten tun sollen, was richtig oder falsch war/ ist, warum dies nicht so oder so ist, usw.) und/ oder um Zukünftiges (wie es sein soll, oder was wir erledigen, machen müssen, uns wünschen, was wir nicht mehr möchten, wie es besser werden könn(t)e, was wir vermeiden sollen, usw.) ging und geht. Also unser Gedanken kreisen zwischen Vergangenheit und Zukunft und zusätzlich können wir feststellen, dass die allermeisten davon auch noch eine Bewertung mit beinhalten .<br />
<br />
Der einzige Weg um (zumindest kurzfristig) aus diesen Gedanken loszukommen, ist daher, sich auf das zu achten, was "jetzt" ist. Wir müssen also unsere Wahrnehmung also so stark von unseren Gedanken ablenken, sodass uns nur noch das was wir "jetzt" wahrnehmen bewusst wird. Und dies gelingt uns anfänglich meistens nur sehr kurzzeitig, was aber normal und völlig ok ist.<br />
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<b>Daher hier kurze Übungen die uns auf das "Jetzt" fokussieren, die maximal eine bis drei Minute(n) dauern, dafür aber tagsüber immer mal wieder wiederholt werden können:</b><br />
<br />
<span style="background-color: yellow;">Ich betrachte etwas - z.B. einen Baum, eine Wolke, einen Stuhl, eine Pflanze, oder, oder - so intensiv mit all meiner Aufmerksamkeit, wie wenn ich es noch nie gesehen hätte. Vollständig neugierig möchte ich alles sehen, riechen, fühlen, was sich mir zeigt. Mir wird dieses Objekt das ich gerade betrachte also vollständig gewahr. Wenn ich dabei zwischendurch gedanklich abschweifen sollte und ich es merke,<b> freue ich mich darüber</b>, dass ich es merkte und werde mir dieses Objekt einfach wieder mit meiner vollständigen Bewusstheit gewahr. </span><br />
<br />
<span style="background-color: lime;">Das gleiche kann ich auch mit meinem Atem machen. Ich kann mich darauf einlassen, wie es sich anfühlt wenn ich die Luft ein- und ausatme (also wie fühlt es sich bei den Nasenlöchern an, wie fliesst die Luft die Nase hoch, kann ich sie im Rachen wahrnehmen, ich beobachte wie sich meine Brust durch die Atemluft die dort ankommt anfängt auszudehnen, wie es sich anfühlt, wenn die Lunge voll ist, kann vielleicht den kurzen Moment wahrnehmen den es dauert bis das Ausatmen beginnt, bleibe mit meiner Aufmerksamkeit dabei, wie die Luft wieder nach oben durch meinen Hals in die Nase steigt und wie diese nun wärmere Luft sich anfühlt, wenn sie aus meinen Nasenlöcher wieder herausfliesst und begleite den nächsten Atemzug wieder identisch). Auch hier kann es sein, dass ich trotz gewollter vollständiger Aufmerksamkeit wieder abschweife. Falls dies passieren sollte und ich es merke, <b>freue ich mich darüber</b> dass ich es merkte und lenke meine Aufmerksamkeit wieder vollständig auf dieses Ein- und Ausatmen. </span><br />
<br />
<span style="background-color: cyan;">Oder ich kann mich dabei beobachten, wie ich z.B. vom meinem Arbeitsplatz zum WC laufe. Mir ist jeder Schritt bewusst, ich lenke meine ganze Aufmerksamkeit auf meine Muskeln die ich einsetzte, dass ich überhaupt gehen kann. Auch hier ist es wie bei den oben beschriebenen Möglichkeiten; wenn ich gedanklich abschweife und es merke, <b>freue ich mich </b>und lenke meine Bewusstheit wieder auf dieses "gehen".</span><br />
<br />
<span style="background-color: orange;">Natürlich kannst Du Dir Deine eigene(n) Übungen kreieren, Wichtig ist nur, dass Du sie jeweils mit Deiner ganzen Bewusstheit durchführst und Deine Wahrnehmung während dieser Zeit so vollständig wie möglich auf das lenkst, was Du in jeder Sekunde, ja sogar 10tel-Sekunde genau machst, oder beobachtest. </span><br />
<br />
Wenn Du diese Möglichkeiten tagsüber mehrmals wahrnimmst, wirst Du feststellen, dass Du plötzlich wacher wirst, Dinge wahrnimmst (auch ausserhalb der Übungszeiten), die Du noch nie wahrgenommen hattest, es in Deinem Kopf ruhiger wird (sich die Gedanken also beginnen sich zu beruhigen) und dass sich Dir völlig unerwartet neue Möglichkeiten zeigen, die Dich persönlich weiterbringen und Dich in Deinem Leben - wenn Du diese ergreifst - nachhaltig zum für Dich Besserem führen. Dazu wünsche ich Dir viel Erfolg. Quantenschrittehttp://www.blogger.com/profile/02323253983190190740noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3883540818176303011.post-12359058809035982032018-10-02T02:23:00.001-07:002018-10-02T02:24:43.463-07:00Neues Interview mit mir auf der Plattform ProntoPro<br />
<br />
<br />
<h1 class="headline bold" style="box-sizing: border-box; caret-color: rgb(52, 58, 67); color: #343a43; font-family: Lato, "Helvetica Neue", Helvetica, Arial, sans-serif; font-size: 32px; line-height: 42px; margin-bottom: 8px; margin-top: 0px; text-rendering: optimizeLegibility;">
Es gibt mehr als einen Weg zur Heilung</h1>
<h1 class="headline bold" style="box-sizing: border-box; caret-color: rgb(52, 58, 67); color: #343a43; font-family: Lato, "Helvetica Neue", Helvetica, Arial, sans-serif; font-size: 32px; line-height: 42px; margin-bottom: 8px; margin-top: 0px; text-rendering: optimizeLegibility;">
<div class="caption bold gray" style="box-sizing: border-box; font-size: 12px; line-height: 16px; opacity: 0.6; text-rendering: optimizeLegibility;">
Veröffentlicht am 1 Oktober 2018 von Verena Arnold</div>
<div class="addthis_toolbox v-margin" style="box-sizing: border-box; font-size: 16px; font-weight: normal; margin-bottom: 16px; margin-top: 16px; text-rendering: optimizeLegibility;">
<div class="custom_images" style="box-sizing: border-box; font-family: inherit; font-size: inherit; text-rendering: optimizeLegibility;">
<a class="addthis_button_facebook ico-social at300b" href="https://www.prontopro.ch/de/blog/es-gibt-mehr-als-einen-weg-zur-heilung/#" style="box-sizing: border-box; color: #48bfcc; cursor: pointer; font-family: inherit; font-size: inherit; font-weight: 700; line-height: initial; margin-bottom: 5px; outline: none; padding: 10px 4px; text-decoration: none; text-rendering: optimizeLegibility; transition: color 0.3s; width: auto; will-change: color;" title="Facebook"><img alt="Condividi su Facebook" border="0" height="24" src="https://www.prontopro.ch/de/wordpress_testimonials/wp-content/themes/pp_blog/images/fb.png" style="border: 0px; box-sizing: border-box; display: inline-block; font-family: inherit; font-size: inherit; font-weight: inherit; height: auto; max-width: 100%; text-rendering: optimizeLegibility; vertical-align: middle;" width="24" /></a> <a class="addthis_button_twitter ico-social at300b" href="https://www.prontopro.ch/de/blog/es-gibt-mehr-als-einen-weg-zur-heilung/#" style="box-sizing: border-box; color: #48bfcc; cursor: pointer; font-family: inherit; font-size: inherit; font-weight: 700; line-height: initial; margin-bottom: 5px; outline: none; padding: 10px 4px; text-decoration: none; text-rendering: optimizeLegibility; transition: color 0.3s; width: auto; will-change: color;" title="Twitter"><img alt="Condividi su Twitter" border="0" height="24" src="https://www.prontopro.ch/de/wordpress_testimonials/wp-content/themes/pp_blog/images/tw.png" style="border: 0px; box-sizing: border-box; display: inline-block; font-family: inherit; font-size: inherit; font-weight: inherit; height: auto; max-width: 100%; text-rendering: optimizeLegibility; vertical-align: middle;" width="24" /></a> <a class="addthis_button_linkedin ico-social at300b" href="https://www.prontopro.ch/de/blog/es-gibt-mehr-als-einen-weg-zur-heilung/#" style="box-sizing: border-box; color: #48bfcc; cursor: pointer; font-family: inherit; font-size: inherit; font-weight: 700; line-height: initial; margin-bottom: 5px; outline: none; padding: 10px 4px; text-decoration: none; text-rendering: optimizeLegibility; transition: color 0.3s; width: auto; will-change: color;" target="_blank" title="LinkedIn"><img alt="Condividi su Linkedin" border="0" height="24" src="https://www.prontopro.ch/de/wordpress_testimonials/wp-content/themes/pp_blog/images/ln.png" style="border: 0px; box-sizing: border-box; display: inline-block; font-family: inherit; font-size: inherit; font-weight: inherit; height: auto; max-width: 100%; text-rendering: optimizeLegibility; vertical-align: middle;" width="24" /></a> <a class="addthis_button_google ico-social at300b" href="https://www.prontopro.ch/de/blog/es-gibt-mehr-als-einen-weg-zur-heilung/#" style="box-sizing: border-box; color: #48bfcc; cursor: pointer; font-family: inherit; font-size: inherit; font-weight: 700; line-height: initial; margin-bottom: 5px; outline: none; padding: 10px 4px; text-decoration: none; text-rendering: optimizeLegibility; transition: color 0.3s; width: auto; will-change: color;" target="_blank" title="Google Bookmark"><img alt="Condividi su Linkedin" border="0" height="24" src="https://www.prontopro.ch/de/wordpress_testimonials/wp-content/themes/pp_blog/images/g.png" style="border: 0px; box-sizing: border-box; display: inline-block; font-family: inherit; font-size: inherit; font-weight: inherit; height: auto; max-width: 100%; text-rendering: optimizeLegibility; vertical-align: middle;" width="24" /></a> <a class="addthis_button_tumblr ico-social at300b" href="https://www.prontopro.ch/de/blog/es-gibt-mehr-als-einen-weg-zur-heilung/#" style="box-sizing: border-box; color: #48bfcc; cursor: pointer; font-family: inherit; font-size: inherit; font-weight: 700; line-height: initial; margin-bottom: 5px; outline: none; padding: 10px 4px; text-decoration: none; text-rendering: optimizeLegibility; transition: color 0.3s; width: auto; will-change: color;" target="_blank" title="Tumblr"><img alt="Condividi su Linkedin" border="0" height="24" src="https://www.prontopro.ch/de/wordpress_testimonials/wp-content/themes/pp_blog/images/tb.png" style="border: 0px; box-sizing: border-box; display: inline-block; font-family: inherit; font-size: inherit; font-weight: inherit; height: auto; max-width: 100%; text-rendering: optimizeLegibility; vertical-align: middle;" width="24" /></a></div>
<div class="atclear" style="box-sizing: border-box; clear: both; font-family: inherit; font-size: inherit; text-rendering: optimizeLegibility;">
</div>
</div>
<div class="row v-margin" style="box-sizing: border-box; display: flex; flex-flow: row wrap; font-size: 16px; font-weight: normal; margin: 16px -1.07143rem; max-width: none; text-rendering: optimizeLegibility;">
</div>
<div style="box-sizing: border-box; font-size: 16px; font-weight: normal; line-height: 22.399999618530273px; margin-bottom: 8px; padding: 0px; text-rendering: optimizeLegibility;">
</div>
<div style="box-sizing: border-box; font-size: 16px; font-weight: normal; line-height: 22.399999618530273px; margin-bottom: 8px; padding: 0px; text-rendering: optimizeLegibility;">
<i style="box-sizing: border-box; font-family: inherit; font-size: inherit; text-rendering: optimizeLegibility;">Schon vor der Zeit der studierten Mediziner gab es Heiler, die sich um die körperliche und seelische Gesundheit ihrer Mitmenschen kümmerten, so wie es auch heute noch bei Völkern, die noch nicht von der modernen Zivilisation erfasst sind, immer noch üblich ist. Ihr Wissen wurde von Generation zu Generation weitergegeben, hatte allerdings keine wissenschaftlichen Grundlagen. Das ist wohl auch der Grund, warum Menschen, die sich mit alternativen Heilmethoden befassen, gern belächelt werden. Aber dafür gibt es keinen Grund, denn auch, wenn die moderne Schulmedizin in vielen Bereichen unverzichtbar ist, so gibt es auch Bereiche, in denen alternative Heilmethoden entweder ergänzend eingesetzt werden können, oder sogar allein zur Gesundung führen. Zu den vielen alten traditionellen Heilmethoden entwickeln sich auch neue Methoden. Eine solche Methode ist die Quantenheilung.</i></div>
<div style="box-sizing: border-box; font-size: 16px; font-weight: normal; line-height: 22.399999618530273px; margin-bottom: 8px; padding: 0px; text-rendering: optimizeLegibility;">
<i style="box-sizing: border-box; font-family: inherit; font-size: inherit; text-rendering: optimizeLegibility;">Wir haben darüber mit dem 66-jährigen Rolf Münch gesprochen. Schon in seiner Kindheit war er daran interessiert, wer wir sind. Er hinterfragte den Sinn, die Aufgabe des Menschseins und hat sich immer wieder mit dem „Dahinterliegenden“ auseinandergesetzt. Die dabei erfahrene Spiritualität lebt er bis heute und hat über die Jahre die Fähigkeit entwickelt, dieses Wissen allgemeinverständlich weiterzuvermitteln.</i></div>
<div style="box-sizing: border-box; font-size: 16px; font-weight: normal; line-height: 22.399999618530273px; margin-bottom: 8px; padding: 0px; text-rendering: optimizeLegibility;">
<i style="box-sizing: border-box; font-family: inherit; font-size: inherit; text-rendering: optimizeLegibility;">Nach der Schule beschritt er aber zunächst den Weg einer kaufmännischen Ausbildung und war viele Jahre in der Wirtschaft tätig, zuletzt als Geschäftsführer eines großen Unternehmens in Pratteln. Ihm wurde aber immer mehr klar, dass er sich zu einer anderen Tätigkeit berufen fühlte. So absolvierte er schon vor ca. 30 Jahren, gemeinsam mit seiner Ehefrau eine Ausbildung in Maltherapie und etwa 10 Jahre später eine berufsbegleitende 4-jährige Ausbildung in körperzentrierter Psychosynthese. Es folgten Weiterbildungen wie z.B. zum zertifizierter Personal Coach der Steinbeis University, Berlin und zum Practionner von Quantum Entrainment® von Dr. Frank Kinslow, dem Erfinder und Autor diverser Bücher zur Quantenheilung und diverse Einweihung für den Zugang zur Heilenergie. Seit seiner Ausbildung zum QE®-Practionner ist er innerlich mit sich im Frieden, was ihm ermöglicht, sich auf das einlassen zu können, was gerade, also im Jetzt, ist. Diese innere Ruhe ist auch die Quelle zu seiner Kraft und zur heilenden Energie, mit der er arbeiten darf.</i></div>
<div style="box-sizing: border-box; font-size: 16px; font-weight: normal; line-height: 22.399999618530273px; margin-bottom: 8px; padding: 0px; text-rendering: optimizeLegibility;">
<i style="box-sizing: border-box; font-family: inherit; font-size: inherit; text-rendering: optimizeLegibility;">2008 machte er sich dann mit seiner kleinen Einzelfirma „Quantenschritte“ selbstständig, da es ihm ein Bedürfnis ist, Menschen so zu unterstützen, damit sie schwierige Lebenssituationen überwinden können und wieder in aktive Verbindung mit ihrem eigenem höheren Selbst kommen und aus und mit ihm, ihr Leben in grösserer Harmonie mit allem was ist, gestalten lernen. Dabei arbeitet er einerseits mit den Mitteln des Coachings, mit der Unterstützung von Heilenergie, aber auch als Mediator zur Konfliktbearbeitung. Als mediations-analoger Supervisor unterstützt er ausgebildete Mediatoren und Mediatorinnen.</i></div>
<figure class="wp-caption aligncenter" id="attachment_24528" style="box-sizing: border-box; clear: both; font-size: 16px; font-weight: normal; margin-bottom: 1.5em; margin-left: auto; margin-right: auto; max-width: 100%; text-rendering: optimizeLegibility; width: 357px;"><img alt="" class=" wp-image-24528" height="405" src="https://www.prontopro.ch/de/wordpress_testimonials/wp-content/uploads/2018/10/Bild-Rolf-Webseite-aktuel.jpg" style="box-sizing: border-box; display: block; font-family: inherit; font-size: inherit; height: auto; margin-left: auto; margin-right: auto; max-width: 100%; text-rendering: optimizeLegibility; vertical-align: middle;" width="357" /><figcaption class="wp-caption-text" style="box-sizing: border-box; font-family: inherit; font-size: 14px; font-style: italic; margin: 0.8075em 0px; text-align: center; text-rendering: optimizeLegibility;"><em style="box-sizing: border-box; font-family: inherit; font-size: inherit; text-rendering: optimizeLegibility;">Unser Interviewpartner Rolf Münch</em></figcaption></figure></h1>
<h3 style="box-sizing: border-box; caret-color: rgb(52, 58, 67); color: #343a43; font-family: Lato, "Helvetica Neue", Helvetica, Arial, sans-serif; font-size: 20px; line-height: 26px; margin-bottom: 8px; margin-top: 24px; text-rendering: optimizeLegibility;">
</h3>
<h3 style="box-sizing: border-box; caret-color: rgb(52, 58, 67); color: #343a43; font-family: Lato, "Helvetica Neue", Helvetica, Arial, sans-serif; font-size: 20px; line-height: 26px; margin-bottom: 8px; margin-top: 24px; text-rendering: optimizeLegibility;">
<span style="box-sizing: border-box; font-family: inherit; font-size: inherit;">Herr Münch, erklären Sie den interessierten Leserinnen und Lesern einmal in wenigen Worten „Quantenheilung“, also die Essenz dieser noch recht jungen, alternativen Heiltechnik?</span></h3>
<h1 class="headline bold" style="box-sizing: border-box; caret-color: rgb(52, 58, 67); color: #343a43; font-family: Lato, "Helvetica Neue", Helvetica, Arial, sans-serif; font-size: 32px; line-height: 42px; margin-bottom: 8px; margin-top: 0px; text-rendering: optimizeLegibility;">
<div style="box-sizing: border-box; font-size: 16px; font-weight: normal; line-height: 22.399999618530273px; margin-bottom: 8px; padding: 0px; text-rendering: optimizeLegibility;">
<span style="box-sizing: border-box; font-family: inherit "important"; font-size: inherit;">Im Unterschied zu manch anderen Heiltechniken arbeitet Quantenheilung mit keiner eigentlichen Technik. Es geht vielmehr darum, sich dem Fluss des „Nichts“ hinzugeben. Das heisst, dass ich in Kontakt mit der Lücke zwischen zwei Gedanken eintrete. Was die meisten Menschen nicht wissen ist, dass es neben dem was wir wahrnehmen auch etwas gibt, was wir als „Nichts“ bezeichnen. Wenn wir uns bewusst mit diesem „Nichts“ verbinden, entsteht in einem selbst eine Form von unendlichem Raum und tiefer Stille.</span></div>
<div style="box-sizing: border-box; font-size: 16px; font-weight: normal; line-height: 22.399999618530273px; margin-bottom: 8px; padding: 0px; text-rendering: optimizeLegibility;">
<span style="box-sizing: border-box; font-family: inherit "important"; font-size: inherit;">Aus dieser Stille erwächst, bzw. entsteht eine Art „Ganzheitlichkeit und vollkommene Harmonie“ die ich in Form von – auch für mich – heilsamer Energie wahrnehme und die durch mich durch auf Dritte fliessen kann. Da bei jeder Krankheit, nach jedem Unfall und auch bei mentalen und/ oder emotionalen Blockaden der Energiefluss des Patienten nicht „durchgängig“ ist, fliesst diese Energie an genau die Stellen im Körper, wo die grösstmögliche Störung ist und kann dieses „Gestockte“ an den jeweiligen Stellen wieder in Fluss bringen.</span></div>
<div style="box-sizing: border-box; font-size: 16px; font-weight: normal; line-height: 22.399999618530273px; margin-bottom: 8px; padding: 0px; text-rendering: optimizeLegibility;">
<br /></div>
</h1>
<h3 style="box-sizing: border-box; caret-color: rgb(52, 58, 67); color: #343a43; font-family: Lato, "Helvetica Neue", Helvetica, Arial, sans-serif; font-size: 20px; line-height: 26px; margin-bottom: 8px; margin-top: 24px; text-rendering: optimizeLegibility;">
<span style="box-sizing: border-box; font-family: inherit; font-size: inherit;">In welchen Bereichen und bei welchen (krankheitsbedingten) Symptomen findet die Energiearbeit Anwendung?</span></h3>
<h1 class="headline bold" style="box-sizing: border-box; caret-color: rgb(52, 58, 67); color: #343a43; font-family: Lato, "Helvetica Neue", Helvetica, Arial, sans-serif; font-size: 32px; line-height: 42px; margin-bottom: 8px; margin-top: 0px; text-rendering: optimizeLegibility;">
<div style="box-sizing: border-box; font-size: 16px; font-weight: normal; line-height: 22.399999618530273px; margin-bottom: 8px; padding: 0px; text-rendering: optimizeLegibility;">
<span style="box-sizing: border-box; font-family: inherit "important"; font-size: inherit;">Im Prinzip kann diese Energiearbeit bei jeder krankheits- und/ oder unfallbedingten Symptomen helfen. Meine Erfahrung ist allerdings, dass je früher Symptome behandelt werden können, desto grösser der sichtbare, messbare und fühlbare Nutzen ist.</span></div>
<div style="box-sizing: border-box; font-size: 16px; font-weight: normal; line-height: 22.399999618530273px; margin-bottom: 8px; padding: 0px; text-rendering: optimizeLegibility;">
<span style="box-sizing: border-box; font-family: inherit "important"; font-size: inherit;">Die Feedbacks meiner Klienten zeigen mir z.B., dass der Heilprozess nach Operationen deutlich schneller vorangeht als normalerweise. Wenn ich also direkt nach einer Narkose eine Behandlung durchführen kann, können meine KlientInnen «eins zu eins» wahrnehmen, wie sie sich im Anschluss «lebendiger» fühlen. Dies gilt auch für Unfälle bei denen Knochen, Schürfungen, Quetschungen usw. in Leidenschaft gezogen sind.</span></div>
<div style="box-sizing: border-box; font-size: 16px; font-weight: normal; line-height: 22.399999618530273px; margin-bottom: 8px; padding: 0px; text-rendering: optimizeLegibility;">
<span style="box-sizing: border-box; font-family: inherit "important"; font-size: inherit;">Aber auch bei akuten Kopfschmerzen, akuten Rückenbeschwerden usw. hilft diese Form von Arbeit sehr, die eigenen Selbstheilungskräfte so zu unterstützen und zu verstärken, dass die Symptome sich manchmal unmittelbar, meistens aber in kürzerer Zeit als gewohnt sich auflösen.</span></div>
<div style="box-sizing: border-box; font-size: 16px; font-weight: normal; line-height: 22.399999618530273px; margin-bottom: 8px; padding: 0px; text-rendering: optimizeLegibility;">
<span style="box-sizing: border-box; font-family: inherit "important"; font-size: inherit;">Natürlich hilft die Energie auch bei bereits länger währenden, oder gar chronischen Krankheitssymptomen, oder bei Schmerzen, die z.B. durch Unfälle erst viel später spürbar werden. In der Regel braucht es dann aber mehrere Behandlungen, bis für den Patienten oder die Patientin eine Veränderung spürbar wird. </span></div>
<div style="box-sizing: border-box; font-size: 16px; font-weight: normal; line-height: 22.399999618530273px; margin-bottom: 8px; padding: 0px; text-rendering: optimizeLegibility;">
<br /></div>
</h1>
<h3 style="box-sizing: border-box; caret-color: rgb(52, 58, 67); color: #343a43; font-family: Lato, "Helvetica Neue", Helvetica, Arial, sans-serif; font-size: 20px; line-height: 26px; margin-bottom: 8px; margin-top: 24px; text-rendering: optimizeLegibility;">
<span style="box-sizing: border-box; font-family: inherit; font-size: inherit;">Sie sagen, eine Fernbehandlung z.B. via Skype/Telefon kann vereinbart werden. Kann solche Praxis wirklich hilfreich werden?</span></h3>
<h1 class="headline bold" style="box-sizing: border-box; caret-color: rgb(52, 58, 67); color: #343a43; font-family: Lato, "Helvetica Neue", Helvetica, Arial, sans-serif; font-size: 32px; line-height: 42px; margin-bottom: 8px; margin-top: 0px; text-rendering: optimizeLegibility;">
<div style="box-sizing: border-box; font-size: 16px; font-weight: normal; line-height: 22.399999618530273px; margin-bottom: 8px; padding: 0px; text-rendering: optimizeLegibility;">
<span style="box-sizing: border-box; font-family: inherit "important"; font-size: inherit;">Ja, so speziell dies tönt. Wie am Anfang bereits erwähnt, entsteht diese für mich spürbare Heilenergie aus dem «Nichts». Dies bedeutet, dass sie also auch ausserhalb unserer messbaren Realität aus Raum und Zeit existiert bzw. herkommt. Und daher kann sie auch an jedem Ort wirken, wo sie – bevor ich mit der Verbindung zu diesem Nichts beginne – mir vorstelle.</span></div>
<div style="box-sizing: border-box; font-size: 16px; font-weight: normal; line-height: 22.399999618530273px; margin-bottom: 8px; padding: 0px; text-rendering: optimizeLegibility;">
<span style="box-sizing: border-box; font-family: inherit "important"; font-size: inherit;">Theoretisch funktioniert sie auch, wenn es also keinerlei direkte Verbindung gibt. Zum Beispiel habe ich nur ein Foto, oder denke den Vor- und Nachnamen dieser Person. Aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass der Nutzen doch noch höher zu sein scheint, wenn eine konkretere Verbindung vorhanden ist, wie über Telefon oder Skype. Ich stelle mir das so vor, dass es identisch ist, wie wenn wir jemanden ein Medikament verabreichen und diese Person an dessen Wirkung glaubt, oder zumindest hofft, dass es hilft, welches mehr wirkt, wenn der Patient es bewusst einnimmt, als wenn man dieses zum Beispiel einfach nur in einem Glas Tee auflöst und es, ohne Information und Wissen des Patienten, ihn einfach nur trinken lässt.</span></div>
<div style="box-sizing: border-box; font-size: 16px; font-weight: normal; line-height: 22.399999618530273px; margin-bottom: 8px; padding: 0px; text-rendering: optimizeLegibility;">
<br /></div>
</h1>
<h3 style="box-sizing: border-box; caret-color: rgb(52, 58, 67); color: #343a43; font-family: Lato, "Helvetica Neue", Helvetica, Arial, sans-serif; font-size: 20px; line-height: 26px; margin-bottom: 8px; margin-top: 24px; text-rendering: optimizeLegibility;">
<span style="box-sizing: border-box; font-family: inherit; font-size: inherit;">Haben Sie noch einen Tipp, woran erkennt man einen guten Heiler?</span></h3>
<h1 class="headline bold" style="box-sizing: border-box; caret-color: rgb(52, 58, 67); color: #343a43; font-family: Lato, "Helvetica Neue", Helvetica, Arial, sans-serif; font-size: 32px; line-height: 42px; margin-bottom: 8px; margin-top: 0px; text-rendering: optimizeLegibility;">
<div style="box-sizing: border-box; font-size: 16px; font-weight: normal; line-height: 22.399999618530273px; margin-bottom: 8px; padding: 0px; text-rendering: optimizeLegibility;">
<span style="box-sizing: border-box; font-family: inherit "important"; font-size: inherit;">Sie haben recht, das ist nicht so einfach. Vorab; wenn jemand erzählt, dass er oder sie „heilen“ kann, dann ist es schon mal nicht gut. Ich heile gar nichts. Ich kann mich nur zur Verfügung stellen und als „Kanal“ wirken. Es ist also nicht meine Energie. Die Energie fliesst nur durch mich hindurch. Daher kann ich auch nie versprechen, dass es wirkt. Ich kann nur sagen, dass ich bei dem oder dem, bereits diese oder jene Erfahrung gemacht habe und dass es in keinem Fall schaden kann.</span></div>
<div style="box-sizing: border-box; font-size: 16px; font-weight: normal; line-height: 22.399999618530273px; margin-bottom: 8px; padding: 0px; text-rendering: optimizeLegibility;">
<span style="box-sizing: border-box; font-family: inherit "important"; font-size: inherit;">Als Patient oder Patientin kann man sich selbst aber innerlich drei Fragen stellen, ob man diesem „Heiler“ vertrauen soll und kann, oder eher nicht. Und zwar wie folgt:</span></div>
<ul style="box-sizing: border-box; font-size: 16px; font-weight: normal; list-style: circle !important; margin-bottom: 1rem; margin-left: 24px !important; padding: 0px; text-rendering: optimizeLegibility;">
<li style="box-sizing: border-box; font-family: inherit; font-size: inherit; text-rendering: optimizeLegibility;"><span style="box-sizing: border-box; font-family: inherit "important"; font-size: inherit;">Spricht mich das Bild, der Text der Webseite an?</span></li>
<li style="box-sizing: border-box; font-family: inherit; font-size: inherit; text-rendering: optimizeLegibility;"><span style="box-sizing: border-box; font-family: inherit "important"; font-size: inherit;">Wäre es für mich hilfreich, wenn meine aktuelle Einschränkung (Krankheit, Unfall…) aufgelöst werden könnte?</span></li>
<li style="box-sizing: border-box; font-family: inherit; font-size: inherit; text-rendering: optimizeLegibility;"><span style="box-sizing: border-box; font-family: inherit "important"; font-size: inherit;">Wäre es ein Versuch wert, von dieser Person diese Form von Unterstützung in Anspruch zu nehmen?</span></li>
</ul>
<div style="box-sizing: border-box; font-size: 16px; font-weight: normal; line-height: 22.399999618530273px; margin-bottom: 8px; padding: 0px; text-rendering: optimizeLegibility;">
<span style="box-sizing: border-box; font-family: inherit "important"; font-size: inherit;">Wenn alle drei Fragen, die man sich an sich selbst richtet, mit einem „Ja“ beantwortet werden können und man beim innerlichen Fragen und Antworten ohne Probleme atmen kann, dann ist es in der Regel gut.</span></div>
<div style="box-sizing: border-box; font-size: 16px; font-weight: normal; line-height: 22.399999618530273px; margin-bottom: 8px; padding: 0px; text-rendering: optimizeLegibility;">
<img alt="" class="wp-image-24527 aligncenter" height="418" src="https://www.prontopro.ch/de/wordpress_testimonials/wp-content/uploads/2018/10/IMG_3942.jpg" style="box-sizing: border-box; clear: both; display: block; font-family: inherit; font-size: inherit; height: auto; margin: 14px auto; max-width: 100%; text-rendering: optimizeLegibility; vertical-align: middle;" width="627" /></div>
</h1>
<h3 style="box-sizing: border-box; caret-color: rgb(52, 58, 67); color: #343a43; font-family: Lato, "Helvetica Neue", Helvetica, Arial, sans-serif; font-size: 20px; line-height: 26px; margin-bottom: 8px; margin-top: 24px; text-rendering: optimizeLegibility;">
</h3>
<h3 style="box-sizing: border-box; caret-color: rgb(52, 58, 67); color: #343a43; font-family: Lato, "Helvetica Neue", Helvetica, Arial, sans-serif; font-size: 20px; line-height: 26px; margin-bottom: 8px; margin-top: 24px; text-rendering: optimizeLegibility;">
<span style="box-sizing: border-box; font-family: inherit; font-size: inherit;">Was ist die „Energetische Selbstverteidigung“ und wie können wir sie erlernen?</span></h3>
<h1 class="headline bold" style="box-sizing: border-box; caret-color: rgb(52, 58, 67); color: #343a43; font-family: Lato, "Helvetica Neue", Helvetica, Arial, sans-serif; font-size: 32px; line-height: 42px; margin-bottom: 8px; margin-top: 0px; text-rendering: optimizeLegibility;">
<div style="box-sizing: border-box; font-size: 16px; font-weight: normal; line-height: 22.399999618530273px; margin-bottom: 8px; padding: 0px; text-rendering: optimizeLegibility;">
<span style="box-sizing: border-box; font-family: inherit "important"; font-size: inherit;">Den Begriff „energetische Selbstverteidigung“ kenne ich nicht. Ich kann mir aber in etwa vorstellen was damit gemeint sein könnte. Grundsätzlich ist es so, dass diese von mir oben beschriebene Lebensessenz, also das was das Lebendige lebendig macht und hält, für alle und alles was ist, in absolutem Überfluss vorhanden ist.</span></div>
<div style="box-sizing: border-box; font-size: 16px; font-weight: normal; line-height: 22.399999618530273px; margin-bottom: 8px; padding: 0px; text-rendering: optimizeLegibility;">
<span style="box-sizing: border-box; font-family: inherit "important"; font-size: inherit;">Es wäre also nicht nötig, dass Menschen sich gegenseitig versuchen (bewusst oder unbewusst) Energie abzuziehen. Da wir als Menschen aber einen freien Willen haben und uns den Gesetzen des Universums widersetzen können, kann dies dazu führen, dass wir uns selbst teilweise von dieser Essenz abschotten. Dies allerdings, ohne dass uns dies bewusst wäre. Diejenigen die sich so abschotten, versuchen nun diesen „quasi Mangel“ über Dritte auszugleichen, in dem sie versuchen, Energie beim Gegenüber abzusaugen. Das Gegenüber kann sich daher im Anschluss einer solchen Begegnung „ausgelaugt und erschöpft“ fühlen.</span></div>
<div style="box-sizing: border-box; font-size: 16px; font-weight: normal; line-height: 22.399999618530273px; margin-bottom: 8px; padding: 0px; text-rendering: optimizeLegibility;">
<span style="box-sizing: border-box; font-family: inherit "important"; font-size: inherit;">Dass dies bei einem selbst nicht passieren kann, bedingt aus meiner Sicht zwei Faktoren. Erstens muss ich absolut davon überzeugt sein, dass ich jederzeit so viel Energie, also Lebensessenz, nutzen darf wie ich möchte, bzw. nötig habe, um mich lebendig und gesund fühlen zu können. Dies bedingt, dass ich weiss, dass ich – wie grundsätzlich alle Menschen – ein uneingeschränktes Lebensrecht habe und ich mich daher ganzheitlich annehmen und mich selbst lieben kann. Und zwar einfach nur, weil ich „bin“.</span></div>
<div style="box-sizing: border-box; font-size: 16px; font-weight: normal; line-height: 22.399999618530273px; margin-bottom: 8px; padding: 0px; text-rendering: optimizeLegibility;">
<span style="box-sizing: border-box; font-family: inherit "important"; font-size: inherit;">Als Zweites muss ich auf meine Körperwahrnehmung achten lernen. Immer, wenn jemand versucht Energie abzusaugen, gibt uns unser Körper entsprechende Signale. Es wird uns eng, wir fühlen uns unwohl, spüren sehr schnell starke Müdigkeit oder sogar leichten Schwindel. In diesen Fällen können wir entweder den Kontakt , höflich aber bestimmt, abbrechen, oder – wenn dies nicht möglich zu sein scheint – uns noch aktiver und bewusster dieser Lebensessenz zuwenden. Ein gedanklicher Willensentscheid: „ich verbinde mich mit der allumfassenden Lebensessenz/Lebensenergie und bitte um Unterstützung“ reicht aus. Der Körper öffnet sich dann dieser Essenz/ Energie, ohne dass man dafür was spezielles tun müsste.</span></div>
<div style="box-sizing: border-box; font-size: 16px; font-weight: normal; line-height: 22.399999618530273px; margin-bottom: 8px; padding: 0px; text-rendering: optimizeLegibility;">
<br /></div>
</h1>
<h3 style="box-sizing: border-box; caret-color: rgb(52, 58, 67); color: #343a43; font-family: Lato, "Helvetica Neue", Helvetica, Arial, sans-serif; font-size: 20px; line-height: 26px; margin-bottom: 8px; margin-top: 24px; text-rendering: optimizeLegibility;">
<span style="box-sizing: border-box; font-family: inherit; font-size: inherit;">Was bedeutet Balance im Leben? Wie können wir sie immer wieder erreichen?</span></h3>
<h1 class="headline bold" style="box-sizing: border-box; caret-color: rgb(52, 58, 67); color: #343a43; font-family: Lato, "Helvetica Neue", Helvetica, Arial, sans-serif; font-size: 32px; line-height: 42px; margin-bottom: 8px; margin-top: 0px; text-rendering: optimizeLegibility;">
<div style="box-sizing: border-box; font-size: 16px; font-weight: normal; line-height: 22.399999618530273px; margin-bottom: 8px; padding: 0px; text-rendering: optimizeLegibility;">
<span style="box-sizing: border-box; font-family: inherit "important"; font-size: inherit;">Dies ist wohl die schwierigste Frage, die Sie mir stellen. So wie ich das Leben wahrnehme, geht es in allem darum, diese „nicht vorhandene“ Mitte anzustreben und – wenn wir in dieser Balance sein und bleiben möchten – immer wieder zu „justieren“. Da wir in einem Umfeld von Zeit und Raum und von Polaritäten leben, wie Licht und Dunkelheit, usw., nehmen wir in der Regel alles – mehr oder weniger – aus der einen oder anderen Seite dieser Polarität wahr. Wir wissen z.B.: Bewegung tut gut; aber wir wissen auch, zu viel Bewegung schadet unserer Gesundheit. Dieses Mass zwischen zu wenig und zu viel ist zudem noch individuell und verschiebt sich laufend durch den persönlichen Biorhythmus, Alterungsprozess usw.</span></div>
<div style="box-sizing: border-box; font-size: 16px; font-weight: normal; line-height: 22.399999618530273px; margin-bottom: 8px; padding: 0px; text-rendering: optimizeLegibility;">
<span style="box-sizing: border-box; font-family: inherit "important"; font-size: inherit;">Diese Balance zu halten und immer wieder neu anzustreben bedingt also eine hohe Bewusstheit, eine ausgeprägte Achtsamkeit und – aus meiner Sicht – eine etwas andere Haltung zur Lebensgestaltung als gewohnt.</span></div>
<div style="box-sizing: border-box; font-size: 16px; font-weight: normal; line-height: 22.399999618530273px; margin-bottom: 8px; padding: 0px; text-rendering: optimizeLegibility;">
<span style="box-sizing: border-box; font-family: inherit "important"; font-size: inherit;">Aus meiner eigenen Lebenserfahrung weiss ich, dass es universelle Gesetze gibt die – ob wir sie wahrhaben wollen oder nicht – grossen Einfluss auf unsere Leben haben. Eines der wichtigsten dieser Gesetze ist das der Resonanz. Dieses besagt, dass das was wir denken und fühlen, in Form von manifestierter Schöpfung, irgendwann wieder zu uns zurückkomme.</span></div>
<div style="box-sizing: border-box; font-size: 16px; font-weight: normal; line-height: 22.399999618530273px; margin-bottom: 8px; padding: 0px; text-rendering: optimizeLegibility;">
<span style="box-sizing: border-box; font-family: inherit "important"; font-size: inherit;">Wenn dies so ist, bedeutet dies, dass Vieles was wir im Jetzt erleben und erfahren, eine Folge unserer eigenen früheren Gedanken und Emotionen ist. Dies hiesse also, dass das was jetzt ist, weder gut noch schlecht, richtig oder falsch ist, sondern einfach nur die Folge dieses „Früheren“ ist.</span></div>
<div style="box-sizing: border-box; font-size: 16px; font-weight: normal; line-height: 22.399999618530273px; margin-bottom: 8px; padding: 0px; text-rendering: optimizeLegibility;">
<span style="box-sizing: border-box; font-family: inherit "important"; font-size: inherit;">In dem wir nun lernen weniger lenken zu wollen (Willen-orientiertes, vergangenheits- und zukunftsorientiertes Denken und Lenken), sondern stattdessen unsere Aufmerksamkeit viel mehr ins Beobachten „was sich mir Moment in eigenen Leben zeigt“ ausrichte, verändern wir unseren Fokus auf das „Jetzt“. Und natürlich kann ich, in dem ich beobachte was ich gerade erlebe, sehr leicht wahrnehmen, ob ich im Fluss des Lebens mitfliesse, also mit mir und dem Leben in Harmonie bin, oder ob es Steine, Klippen und andere Hindernisse gibt, die mir Schmerzen, bzw. Leid bereiten, oder mich sogar aufhalten, mich blockieren.</span></div>
<div style="box-sizing: border-box; font-size: 16px; font-weight: normal; line-height: 22.399999618530273px; margin-bottom: 8px; padding: 0px; text-rendering: optimizeLegibility;">
<span style="box-sizing: border-box; font-family: inherit "important"; font-size: inherit;">Können wir nun ohne Beurteilung der Situation – so wie sie sich uns zeigt und ohne zu hadern – diese annehmen und soweit als möglich akzeptieren, also keine Schuldigen mehr im Aussen suchen, und uns mit dem was jetzt als „schwierig“ erscheint, versöhnen und uns selbst und allen darin Beteiligten, verzeihen was uns widerfährt, werden sich diese für uns schmerzhaften Situationen mehr und mehr auflösen und wir kommen immer näher an diese Balance.</span></div>
<div style="box-sizing: border-box; font-size: 16px; font-weight: normal; line-height: 22.399999618530273px; margin-bottom: 8px; padding: 0px; text-rendering: optimizeLegibility;">
<span style="box-sizing: border-box; font-family: inherit "important"; font-size: inherit;">Und in dem wir nun sehr bewusst, unsere Wünsche, Träume und Visionen innerlich wahrnehmen und formulieren – und zwar so, dass sie immer für mich und für das Ganze gleichwertig konstruktiv sind, also für mich, meine Umwelt, für die Menschen im allgemeinen und für die Natur, und diese dann jeweils loslassen, also quasi dem Universum übergeben und ohne Erwartung und ohne uns dabei vorzustellen, wie und in welcher Form diese erfüllt werden sollen, werden wir dank dem oben beschriebenen aktiven Beobachten, entsprechende Zeichen und Möglichkeiten erkennen, die – wie aus Zauberhand – unsere Wünsche oder Träume erfüllen und die Visionen Schritt für Schritt verwirklichen lassen. </span></div>
<div style="box-sizing: border-box; font-size: 16px; font-weight: normal; line-height: 22.399999618530273px; margin-bottom: 8px; padding: 0px; text-rendering: optimizeLegibility;">
<img alt="" class="wp-image-24526 aligncenter" height="341" src="https://www.prontopro.ch/de/wordpress_testimonials/wp-content/uploads/2018/10/IMG_3939.jpg" style="box-sizing: border-box; clear: both; display: block; font-family: inherit; font-size: inherit; height: auto; margin: 14px auto; max-width: 100%; text-rendering: optimizeLegibility; vertical-align: middle;" width="512" /></div>
</h1>
<h3 style="box-sizing: border-box; caret-color: rgb(52, 58, 67); color: #343a43; font-family: Lato, "Helvetica Neue", Helvetica, Arial, sans-serif; font-size: 20px; line-height: 26px; margin-bottom: 8px; margin-top: 24px; text-rendering: optimizeLegibility;">
</h3>
<h3 style="box-sizing: border-box; caret-color: rgb(52, 58, 67); color: #343a43; font-family: Lato, "Helvetica Neue", Helvetica, Arial, sans-serif; font-size: 20px; line-height: 26px; margin-bottom: 8px; margin-top: 24px; text-rendering: optimizeLegibility;">
<span style="box-sizing: border-box; font-family: inherit; font-size: inherit;"><i>Die Heilung liegt in uns selbst</i></span></h3>
<h1 class="headline bold" style="box-sizing: border-box; caret-color: rgb(52, 58, 67); color: #343a43; font-family: Lato, "Helvetica Neue", Helvetica, Arial, sans-serif; font-size: 32px; line-height: 42px; margin-bottom: 8px; margin-top: 0px; text-rendering: optimizeLegibility;">
<div style="box-sizing: border-box; font-size: 16px; font-weight: normal; line-height: 22.399999618530273px; margin-bottom: 8px; padding: 0px; text-rendering: optimizeLegibility;">
<span style="box-sizing: border-box; font-family: inherit "important"; font-size: inherit;"><i>Das ist das, was alternative Heilmethoden von der Schulmedizin unterscheidet. Nicht Medikamente, die eingenommen werden, sondern die Kraft, die in jedem Menschen steckt, löst den Heilungsprozess aus oder fördert diesen zumindest als begleitende Massnahme. Für die Menschen, die nicht mehr wissen, wie sie auf diese Kraft zugreifen können, bieten Kenner und Anwender der Quantenheilung Hilfe und Unterstützung. Vielen Dank an Rolf Münch für dieses informative Gespräch. </i> </span></div>
<div style="box-sizing: border-box; font-size: 16px; font-weight: normal; line-height: 22.399999618530273px; margin-bottom: 8px; padding: 0px; text-rendering: optimizeLegibility;">
</div>
<div class="row v-margin-l" style="box-sizing: border-box; display: flex; flex-flow: row wrap; font-size: 16px; font-weight: normal; margin: 32px -1.07143rem; max-width: none; text-rendering: optimizeLegibility;">
</div>
<div class="no-margin" style="box-sizing: border-box; font-size: 16px; font-weight: normal; margin: 0px !important; text-rendering: optimizeLegibility;">
<br /></div>
</h1>
Quantenschrittehttp://www.blogger.com/profile/02323253983190190740noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3883540818176303011.post-20912878186549185792014-05-09T07:56:00.000-07:002014-05-09T07:56:08.662-07:00Wissen Sie, was und wer Sie sind?<br />
<div style="text-align: justify;">
<span style="font-size: large;">Blöde Frage, klar; Sie kennen Ihren Namen und Ihre (bisherige) Lebensgeschichte und wissen wer Sie sind. Nur, gibt es auch Aspekte von Ihnen die Sie zwar sind, aber die Sie nicht oder nur bedingt kennen?</span></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="font-size: large;">Ja,
sicher; da ist zum Beispiel unser Unterbewusstsein. Obwohl wir dieses
nicht wirklich kennen, hat es einen sehr starken Einfluss auf uns. So
gibt es einmal den unbewussten Teil in uns, den wir als unseren
"Automaten" bezeichnen könnten. Er steuert unseren Körper; lässt also
unser Herz schlagen, atmet selbstständig, regelt unsere Verdauung,
ermöglicht, dass wir uns bewegen können und, und, und...</span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="font-size: large;">Genau
so wichtig wie diese körperlichen Steuerungen ist aber, was und wie
unser Unterbewusstsein unser Denken und unsere "automatisierten"
Handlungen festlegt. So übernehmen wir Werte, Glaubenssätze,
Verhaltensstrukturen und Handlungsprinzipien aus unserer Umgebung - z.B.
von den Eltern, von unseren Vorbildern, aus der Schule, den Medien,
usw. Diese werden dann laufend mit unseren selbst gemachten Erfahrungen
verknüpft und aufgrund unserer entstandenen Gefühle entsprechend bewertet. Zusammen mit dem zusätzlich erworbenen Wissen (wir lernen
sehr vieles unbewusst; - oder haben Sie z.B. als 2-jähriges Kleinkind
bewusst angefangen "Sprache" zu erlernen?) bilden diese drei Aspekte
(übernommenes Wissen, übernommene Werte und die damit gemachten
und durch uns bewerteten Erfahrungen) die Basis unseres Denkens und Handelns. Wir alle haben also
gegenüber (quasi) Allem ganz bestimmte Vorstellungen (Glauben), obwohl uns diese vielfach gar nicht bewusst sind und denken und
handeln auf diesen Grundlagen; auch hier, meistens ohne dass uns dies bewusst ist.</span></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="font-size: large;">Warum
dies wichtig ist? Weil wir auf das was wir Gegenwart (genau jetzt mit
irgend einer Situation konfrontiert werden) nennen, also entsprechend
"automatisch" reagieren. Wenn wir -egal mit was - im Jetzt konfrontiert werden
(das oder das passiert), reagieren wir auf der Basis dieser drei in uns
individuell angelegten und verbundenen Aspekten. Je nach Situation die
uns im Leben begegnet, reagieren wir also "positiv" und bejahen diese
Situation oder wollen diese umgekehrt (je nachdem von "eher" bis hin zu
"um jeden Preis") vermeiden. Und weil wir alle mit einer Kraft
ausgestattet sind - derer wir uns vielfach ebenfalls nicht bewusst sind -, die
unser Denken in Schöpfung umwandeln kann und diese mit unserer
entsprechenden (unbewussten) Vorstellung entsprechend "füttern", erleben
wir dann zu einem späteren Zeitpunkt wiederum ähnliche
(positive/negative) Gegenwart. Besonders "hinterhältig" ist in diesem
Zusammenhang die Tatsache, dass unser Unterbewusstsein keine Verneinung
kennt. Wenn wir also diese Gegenwarts-Situation früher schon einmal
negativ erfahren haben und dies zu Leid und Schmerz führte und wir dies
aufgrund dieser Erfahrung unbedingt vermeiden wollen (dies oder das wollen wir "nicht"), hilft ausgerechnet diese Kraft, genau das was wir vermeiden wollen erneut zu
erleben. Wir sind also in einer Art
"Gedanken/Denken/Handlungs-Hamsterrad" gefangen und schöpfen so vielfach
immer wieder gleiche oder sehr ähnliche Situationen, die wir zu einem
späteren Zeitpunkt erneut als "leidvolle" Gegenwart erfahren - und dies
ohne zu wissen warum.</span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="font-size: large;"><br /></span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="font-size: large;">Wenn
und je mehr uns wir dessen Bewusst werden, haben wir natürlich die Möglichkeit,
die früher übernommenen Werte und Glaubensmuster zu hinterfragen und bisherige Vorstellungen zu verändern. Dadurch ändern sich entsprechend auch unsere Gedanken,
unser Denken und unser Handeln und somit - über die Zeit - zwangsläufig
auch unsere zukünftig in diesem Zusammenhang zu erfahrende Gegenwart.
Wir fangen also an, bis zu einem Grad bewusste Entscheidungs- und
Handlungsfreiheit zu erlangen, die unser Leben
in der Regel einfacher gestalten lässt. </span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="font-size: large;"><br /></span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="font-size: large;">Damit
gelangen wir näher an unser Potential, schöpfen es aber bei Weitem noch
nicht aus. Auch wenn wir dies vielfach sehr lange nicht akzeptieren
wollen, gibt es in uns nämlich noch einen weiteren Teil den man als das
"Überbewusste" benennen könnte. Dieses Überbewusste ist weder messbar
noch körperlich und könnte daher als "Geheimnis des Lebens" bezeichnet
werden. Es ist unsere Quelle aus der wir kommen und sind und aus der
alle Kraft entsteht mit der wir unsere eigene Realität (zukünftige Gegenwart) schöpfen und
manifestieren können. Also das, was uns in dieser Form als menschliches
Individuum das "Lebendig-werden und Lebendig-sein" überhaupt erst
ermöglicht.</span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="font-size: large;"><br /></span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="font-size: large;">Wir
sind also so gesehen viel mehr als wir (in der Regel)
von uns selbst kennen. Dieses "Höhere Selbst" ist verbunden mit und partizipiert an
"Allem was ist". Wir können es "unser Göttliches oder das Lichtvolle in uns" nennen; also das was wir bevor wir auf diese Welt geboren wurden immer waren, - trotz der Tatsache, dass wir es vielfach vergessen haben - sind und auch nach unserem körperlichen Tod immer sein
werden; vollständige Wesen, die eine individuelle Seele haben und mit und
durch diese Seele die Vollkommenheit aller unendlichen Möglichkeiten in
dieser durch uns selbst geschaffenen Wirklichkeit, körperlich mit all unseren Sinnen und Gefühlen erleben
und erfahren möchten.</span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="font-size: large;"><br /></span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="font-size: large;">Dieses
Höhere Selbst - unser wahres Potential - erschliessen zu können bedingt, es in einem
ersten Schritt (in uns) zu akzeptieren (das es "da" noch etwas Unerklärbares gibt, das uns gleichzeitig Angst macht und uns dennoch anzieht), es in einem
nächsten Schritt anzunehmen (also das uns bekannte "ICH" mit seinen bisherigen Erfahrungen und dem
Wunsch nach grösstmöglicher Kontrolle und Sicherheit mehr und mehr aufzugeben) und uns
mit diesem "Ganzen/Höherem" bewusst und aktiv zu verbinden (Loslassen und ins Vertrauen gehen) und in einem
dritten Schritt uns quasi vollständig von und durch dieses "Höhere" mit Hilfe der Intuition, der Kreativität und der uns durch dieses Höhere gezeigten Möglichkeiten
lenken zu lassen. </span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="font-size: large;"><br /></span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="font-size: large;">Bewusst verbinden können wir uns mit diesem Überbewussten, in dem wir in die Stille gehen. Also
alles was mit "entschleunigen", mit "innehalten" und bewusstes nach
"innen gehen" zu tun hat, führt uns zu unserer Quelle, dem
wahrhaftigen Sein. Aus und in dieser Quelle ist
vollständiger Frieden, unendliche Kraft und vollkommenes Wissen.</span></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="font-size: large;">In
die Stille gehen bedingt, unsere eigenen Gedanken loslassen zu lernen/
können. Dies gelingt am besten indem wir unser Bewusstsein während einer
Zeit (ca. 20 Minuten) auf ganzheitliche Beobachtung ausrichten. Also
nur das, was wir beobachten, was in unserem Gewahr-sein ist, ist jetzt wichtig. Je intensiver wir uns dem
was wir beobachten gewahr werden, desto mehr können sich unsere
Alltags-Gedanken "auflösen" und es entsteht in uns so ein wunderbares,
fast unbeschreibliches, wohltuendes Gefühl des inneren Friedens.
Wenn wir täglich während ca. 30 Tagen unser Bewusstsein jeweils
ca. 20 Minuten auf dieses "Beobachten" ausrichten, entsteht in uns eine
Gelassenheit (innerer Frieden), die auch mehr und mehr unter dem Tag (jederzeit wieder)
erlebbar sein wird. Es braucht dann nur noch den Gedanken des Zulassens
dieses Zustandes. Aber Achtung; es funktioniert nur, wenn wir nicht
willentlich wollen, sondern wiederum (jetzt nur noch ganz kurz) ins
Beobachten gehen. Dieser Zustand entsteht also ganz von selbst ohne dass wir - mit Ausnahme des Beobachtens - irgend etwas tun müssen. Quasi als Nebeneffekt erfrischt uns diese tägliche Übung (vielleicht ist es in den ersten Tagen noch umgekehrt und Sie fühlen sich müde, aber mit der Zeit wechselt dies) und es ist, wie wenn wir nach tiefem Schlaf völlig ausgeruht aufwachen. </span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="font-size: large;"><br /></span></div>
Quantenschrittehttp://www.blogger.com/profile/02323253983190190740noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3883540818176303011.post-60388038961012528382013-06-21T09:24:00.000-07:002013-06-21T09:24:40.992-07:00Kennen Sie das? Wir wollen ein gutes und erfülltes Leben leben, aber ... <h3>
<span style="color: #990000;">anstatt dass es uns gut geht, erleben wir vielfach nur Hektik, Stress, Geld reicht nicht, Job gefällt
nicht, Beziehung klappt nicht, Ängste, Krankheiten, Unfälle, usw. ...</span></h3>
<h3>
<span style="color: #990000;">
</span></h3>
<h3>
</h3>
<h3>
<span style="color: #990000;">Und so "tun" wir halt noch mehr, wollen es noch besser machen ...
Aber, ausser dass wir daran fast zugrunde gehen - ändert sich nichts!</span></h3>
<h3>
<span style="color: #990000;"> </span></h3>
<h3>
<span style="color: #990000;">Und all dies nur, weil wir es nicht besser wissen. Also, wir keinen Weg kennen, wie wir es schaffen könnten, dass sich "Ungewolltes" nicht
mehr ständig wiederholt und wir anstelle ein Leben führen
könnten, das unseren wahren Bedürfnissen und Wünschen entspricht ... </span></h3>
<div class="n j-text" id="cc-m-5778523662">
<h3>
</h3>
<div style="text-align: justify;">
<span style="color: #333333;">Gehen Sie mal davon aus, dass
wir mit unseren Gedanken unser jeweils eigenes Leben erschaffen. <b>Also
dass Sie</b>, genau so wie Sie denken, fühlen und wahrnehmen,
<b> Ihre eigene Zukunft kreieren und erschaffen</b>. Würde heissen, dass nur
Sie selbst der Boss Ihres eigenen Lebens sind und Ihre Lebensziele und
-wünsche ohne Einschränkungen umsetzen
könnten.</span>
</div>
<br />
<div style="text-align: justify;">
<span style="color: #333333;">Aber nur, wenn Sie
genau wüssten was Sie denken, Ihre Wertvorstellungen und Ihre
Glaubenssätze kennen, diese bei Ihrer
Zukunftsgestaltung ausser acht lassen könnten und Sie keinerlei Zweifel
oder Ängste hätten, dass das was Sie möchten, auch tatsächlich das
Richtige für Sie sei.</span></div>
<br />
<span style="color: #333333;">Da dies wohl bei niemandem der
Fall sein wird, erschaffen unsere widersprüchlichen Gedanken oftmals Chaos,
Leid und Schmerz und wir fühlen uns in der Folge - wenn wir
unser selbst "Angerichtetes" erleben - eher als Opfer. Schuld sind dann die (besonderen) Umstände oder die Anderen. Nur <b>selten merken wir, dass wir selbst
Ursache dieses jetzt zu erleidendem Chaos, Leid und Schmerz
sind ... </b></span><b> </b>
<br />
<br />
<div style="text-align: justify;">
<span style="color: #333333;">In unserem Alltag denken und
handeln wir normalerweise auf der Basis unserer uns mitgegebenen Werten
(Erziehung, Kultur), dem übernommenen Wissen (Schule usw.) und all unseren
bisherigen Erlebnissen und gemachten Erfahrungen. Und zwar
genau so, wie sich diese damals anfühlten und wie wir sie bewertet haben. <b>Mehr und
mehr entwickeln sich daraus unsere Glaubenssätze,
Prinzipien und Verhaltensmuster, die dann unseren zukünftigen Entscheidungen
zugrunde liegen. Zusätzlich versuchen wir, gut bewertete Erlebnisse zu wiederholen, bzw. schlecht erlebte Erfahrungen vermeiden zu wollen. </b></span></div>
<br />
<div style="text-align: justify;">
<span style="color: #333333;">Hauptproblem dabei ist, dass aufgrund dieser <b>früher
gemachten Bewertungen, neue Erfahrungen von allem Anfang an quasi
ausgeschlossen werden.</b>
Dieses lineare Denken reproduziert also (neue) Situationen, die wir
dann wiederum quasi gleich erfahren und die somit unsere (bisherigen)
Glaubenssätze bestätigen usw. Mehr und mehr fühlen wir uns also
wie in einem Hamsterrad; immer wieder mit den gleichen Problemen/
Schwierigkeiten konfrontiert zu werden.</span>
</div>
<br />
<div style="text-align: justify;">
<span style="color: #333333;">Aber keine Angst, dies muss
nicht so sein. Mit einer kleinen Änderung unserer bisherigen
Wahrnehmungs-Perspektive können wir unser Leben schnell, nachhaltig
und ganzheitlich zum "Positiven" verändern.</span>
</div>
<br />
<div style="text-align: justify;">
<span style="color: #333333;">Wie? In dem wir <b>aufhören,
alles im Griff (unter Kontrolle halten) haben zu wollen.</b> Unser Bedürfnis
nach Sicherheit ist bei uns Menschen vielfach so
ausgeprägt, dass wir uns quasi auf nichts Unvertrautes einlassen wollen. Wir
glauben, wir könnten unser Leben im Griff halten, in dem wir uns einfach auf das bisherige Wissen, auf unsere Möglichkeit zu denken
und auf unsere bisherigen Erfahrungen verlassen. </span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="color: #333333;">Aber <b>als Mensch sind wir weit mehr als
unser Wissen, unser Denken und unsere Erfahrung</b>. Wir sind Teil von allem, was ist und haben über die Gabe der "Intuition und
der Kreativität" Zugang zu diesem "Allem, was ist"; brauchen uns also
quasi nur "einzuloggen".</span>
</div>
<br />
<div style="text-align: justify;">
<span style="color: #333333;">Dies bedingt aber als Erstes, <b>loslassen</b> zu lernen <b>und dem zu vertrauen, das wir nicht kennen.</b> Dies wird besser möglich, wenn wir begreifen,
dass die bisher gehoffte Sicherheit vollständige Illusion ist. Wir haben das Leben in keinster Weise im
Griff; oder, haben Sie keine Probleme ...</span></div>
<br />
<div style="text-align: justify;">
<span style="color: #333333;">Als Zweites müssen wir diesen
bereits früher erwähnten Perspektiven-Wechsel vornehmen. Anstelle, dass
wir versuchen unser Leben zu kontrollieren und lineare
Zukunftsgestaltung praktizieren (will ich, muss ich / will ich, muss ich vermeiden),
können wir unser Bewusstsein so einsetzen, dass wir uns auf die
Betrachtung der Gegenwart - also was jetzt gerade mit mir geschieht
- ausrichten. Damit meine ich nicht, täglich im Rückblick unser
Leben zu reflektieren, sondern im und während des Alltags <b>gleichzeitig
die Geschehnisse im Aussen und unser Verhalten im Innen
wertfrei beobachten zu wollen</b>. Denn, wenn wir davon ausgehen, dass wir mit unseren Gedanken unsere Zukunft jeweils selber kreieren, muss die Gegenwart - so wie wir sie in jedem Moment gerade erleben - ja genau so vollständig mit uns zu tun haben. </span><br />
<br />
<div style="text-align: justify;">
<span style="color: #333333;">Wertfrei und mit genügendem (innerem) Abstand unser Erleben und Tun beobachten, können wir mit einem uns
gegebenen <b>"inneren Beobachter".</b> Wir alle haben die Fähigkeit, während
dem wir denken, unser Denken gleichzeitig zu beobachten.
Wir haben auch die Möglichkeit, obwohl wir in einem Gefühl sind,
dieses gleichzeitig wahrzunehmen; also sogar bei einer Wut gleichzeitig wissen und beobachten zu können, dass wir Wut empfinden
und betrachten, wie sich diese Wut äussert. Und obwohl wir in unserem Körper
sind, können wir den Körper als Ganzes und auch Teile davon jederzeit
wahrnehmen.</span>
</div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="color: #333333;">Wenn wir aber das Denken, das
Fühlen und unseren Körper gleichzeitig beobachten können, obwohl wir im
Denken, Fühlen und/oder im Körper sind, muss es also etwas
geben, das hinter unserem Denken, Fühlen und Körperlichen liegt. Diese Instanz nenne ich unseren "inneren Beobachter" der wiederum
Teil unseres "höherem Selbst", unseres
Wesenskerns ist. Dieser Wesenskern könnte man auch als Ort unserer <b>
"Quelle, Stille, Frieden, Kraft und vollkommene Ordnung" nennen. Aus diesem, unserem Kern
heraus wird Leben geschaffen und aus ihm heraus leben
wir diese, unsere Realität.</b></span>
</div>
<div style="text-align: justify;">
</div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="color: #333333;"><b>Je aktiver wir uns</b> mit diesem
inneren, vollständig wertfreien Beobachter <b>verbinden</b> (uns und unserem
"Tun" gewahr werden), <b>desto mehr können wir unser
</b> <b>"eigenes Spiel"</b> - das wir im Moment inszenieren - <b>beobachten</b>. Dies
hat einerseits den Vorteil, dass wir merken, dass wir selbst mit unseren
selbst gemachten und für uns gültigen Regeln unser
"Lebensspiel" spielen und andererseits, dass wir daraus nun
verstehen lernen, dass jeder Widerstand, der uns im Leben entgegen tritt,
mit uns und nur mit uns selbst zu tun hat. So wird jeder
erfahrene Widerstand zu einer grossen Chance, nämlich zur
Möglichkeit, bei uns <b>liebevoll</b> <b>nachzuschauen</b>, welcher Wert, Glaubenssatz,
Verhaltensmuster uns im Wege steht, dass dieser Widerstand
entstehen konnte.</span>
</div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="color: #333333;">Alleine schon <b>die Tatsache zu
akzeptieren, dass wir selber die Ursache unserer Widerstände sind und
unser jeweils aufrichtige, innerliche Wunsch, dies
verändern </b>(hinschauen und annehmen können, was sich mir zeigt) <b>zu
wollen, löst Transformation aus</b>.</span>
</div>
<div style="text-align: justify;">
</div>
<span style="color: #333333;">Über unseren inneren
Beobachter können wir <b>uns</b> auch <b>mehr und mehr unserer Intuitionen und
unserer Kreativität gewahr werden</b>. Quasi wie <b>durch uns hindurch</b> <b>können wir beobachten, wie Wissen</b> oder Antworten auf wichtige Fragen genau im richtigen Zeitpunkt in der genau richtigen Form <b>fliessen </b>(Gedanken, konkrete Aussagen,
Inspirationen für kreative Arbeit usw.), <b>obwohl wir diese</b> beobachteten oder auch vielfach gesprochenen<b> Inhalte eigentlich gar nicht
wissen konnten</b>, diese sich aber sehr tiefgründig und wohltuend anfühlen
<b> und sich für uns </b>und alles, was ist, sich auch entsprechend <b>
harmonisch auswirken</b>. Genau so einzigartig können wir erfahren, wie ebenfalls im genau richtigen Moment "das" (Lösung, Möglichkeit, Angebot usw.) in unserer Gegenwart auftaucht, das uns hilft, unsere wahren Bedürfnisse zu erfüllen. Und so verändert sich unser Leben Schritt um
Schritt zu mehr Freude, innerem Frieden und Gelassenheit und wir
werden immer authentischer (wir dürfen der/die sein, der/ die wir
wirklich sind). </span><span style="color: #333333;"> </span><br />
<br />
<span style="color: #333333;">Neben der <b>Erkenntnis, dass ein solcher innerer Beobachter existiert</b>, kann dieser <b>mit recht einfachen Übungen und ein wenig Disziplin so geschult werden</b>, dass wir uns gleichzeitig <b>auf mehreren Ebenen gewahr sein</b> können. So können wir z.B. während einer schwierigen Auseinandersetzung mit einer dritten Person gleichzeitig beobachten, wie wir konkret reagieren, wie dabei unsere Gefühlslage ist, ob unsere Körperempfindungen (Herzschläge, Körpertemperatur usw.) normal sind, das Wetter gut ist und sogar auch noch auf unsere Intuition/ Kreativität achten. Damit schaffen wir uns eine <b>immense innerliche Gelassenheit</b>, die ermöglicht, dass wir unserem Denken und Tun viel konkreter bewusst sind und so viel weniger unbewusstes Chaos verursachen. <b>Gleichzeitig fallen uns Lösungen und Möglichkeiten für die Gestaltung unseres Lebens zu</b>, die uns, wenn wir sie im Vorfeld hätten wünschen müssen, niemals eingefallen wären. Unser erlebtes Leben fliesst mehr und mehr harmonisch und freudvoll auf eine uns unerklärbare Weise ineinander. Und so können wir unser wahres Potenzial zur Freude von uns und "Allem, was ist" vollständig einbringen. </span>
</div>
<br /></div>
Quantenschrittehttp://www.blogger.com/profile/02323253983190190740noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3883540818176303011.post-71834548098743966812012-12-24T03:41:00.000-08:002013-01-10T09:01:32.852-08:00Krisen sind wertvoll. Sie anzugehen noch mehr.<div id="cc-matrix-1257796862">
<div class="n j-text">
Kennen Sie das? Sie sind in einer Krise und dann sagen Ihnen Ihre Freunde, dass Ihre Krise für Sie (auch) eine Chance sei. Und Sie könnten Sie - zumindest im Moment - erwürgen. Denn Sie fühlen sich schlecht. Glauben, dass alles über Ihnen zusammenbricht. Und vielleicht glauben Sie es nicht nur, sondern Sie erleben es auch so. Und genau jetzt sagt man Ihnen - "dies ist (D)eine Chance...". <br />
<br />
Ja, es ist, - noch genauer - <b>es kann</b> eine Chance sein. Nur bedingt dies ein paar Schritte, die zu unternehmen sind, bis wir diese wahrnehmen können. Meistens zeigt sich diese Chancen nämlich erst, wenn wir längst wieder den Weg aus ihr gefunden haben und sich dazwischen Weichen für uns gestellt haben, die uns in Richtungen führten, die wir im Vorfeld uns niemals vorstellen konnten. <br />
<br />
Aber welche Schritte braucht es denn? <br />
<br />
Das Wichtigste überhaupt ist, die Krise anzunehmen. Oft können wir dies (noch) nicht. Was wir aber (meistens) können, <b>ist annehmen, dass wir die Krise noch nicht annehmen können</b>. Und so komisch dies tönt; bereits dieser Schritt ist die halbe Miete.. <br />
<br />
Sobald wir die Krise also einigermassen annehmen können, können wir auch akzeptieren, dass diese mit uns zu tun hat. Dies ist also der zweite Schritt; <b>aufhören, die Schuld im Aussen</b> zu <b>suchen</b>. Es geht nie um Schuld oder Unschuld. Auch müssen wir aufhören, uns als Opfer zu fühlen. <br />
<br />
<b>Die Krise hat</b> nämlich <b>nur einen Zweck</b>. <b>Uns zu zwingen,</b> innerlich starre, quasi unveränderliche Positionen/ Werte/ Glaubensyätze/ vermeintliche Zwänge/ oder auch entwicklungshemmende Ängste loslassen zu müssen, um <b>als Ganzes wachsen zu können.</b> <br />
<br />
Da wir in Krisensituationen manchmal dieses in uns "Erstarrte" nicht kennen und oft deren "Ursache" nicht ausmachen können, ist es in einem dritten Schritt wichtig, <b>im Aussen Hilfe zu holen</b>. Dies kann ein guter Freund sein, oder jemanden völlig Fremden, der die Musse hat Ihnen einfach nur zuzuhören, den Sie weder persönlich kennen, noch - nach diesem Gespräch wieder sehen werden, oder ein Seelsorger, dem Sie uneingeschränkt vertrauen können. Natürlich können Sie auch professionelle Hilfe holen. Sollten Sie diese Form von Unterstützung wählen, ist es aber unabdingar, sich im Vorfeld dieser professionellen Hilfe über den Menschen, der hinter dieser angebotenen Hilfe steht und über die Art und Weise wie er arbeitet Ihr eigenes Bild zu machen. <br />
<br />
Natürlich haben Sie auch die Möglichkeit, die Krise "auszusitzen". Leider wird sie sich - auch mit der besten Verdrängungsmechanik - nur (relativ) kurzfristig "ausblenden lasen", um dann - meist in noch viel deutlicherer Form - für Sie noch leidvoller zeigen. Und zwar so lange, bis Sie sie annehmen. Eine Krise anzugehen heisst also, das eigene Leiden anzugehen. <b>Je mehr wir</b> bereit sind, <b>durch den</b> dabei entstehenden <b>Schmerz durch</b>zu<b>gehen, desto schneller</b> und einfacher <b>können wir die Krise bewältigen.</b> Je früher Sie es also wagen, Ihre Krise anzugehen, desto "kleiner" ist der Schmerz der Bearbeitung und entsprechend schneller und konkreter werden Sie die dahinterstehende Chance nutzen können. Also, packen Sie diese - jetzt für Sie noch - unbekannte Chance und gehen Sie Ihre Krise an.<br />
<br />
<a href="mailto:rolf.muench@quantenschritte.ch">rolf.muench@quantenschritte.ch</a> </div>
</div>
<a href="http://blog-connect.com/a?id=3883540818176303011" target="_blank"><img border="0" src="http://i.blog-connect.com/images/w/folgen4.png" /></a>
Quantenschrittehttp://www.blogger.com/profile/02323253983190190740noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3883540818176303011.post-55598840710323339052012-10-03T09:04:00.000-07:002012-12-24T03:43:38.098-08:00Beziehungskrise? Je grösser das Konfliktpotenzial ist, desto grösser ist die individuelle Entwicklungschance ....<div class="clearover">
<h4>
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Streiten Sie noch? Oder ist Ihre Beziehung schon fast erloschen?</span></h4>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: 10.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Falls es irgendwo dazwischen
liegt, sieht es bei Ihnen vielleicht so aus: </span></span></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: 10.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Seit längerer Zeit unternehmen Sie in Ihrer
Partnerschaft immer weniger gemeinsam. Vielleicht schlafen Sie noch
miteinander, aber Sie empfinden es mehr und mehr als eine Pflichtübung. Wenn
Sie miteinander reden, gibt es oft sehr schnell Streit. Sie können dann jeweils
nicht verstehen, warum sich Ihr Partner so verändert hat. Ihre Kommunikation
untereinander beschränkt sich hauptsächlich auf den Austausch von zwingenden
Informationen sowie auf Aufforderungen, der/die andere möge dies oder jenes
tun. Sie fühlen sich ungeliebt, ja oft nicht einmal mehr respektiert. In
letzter Zeit haben Sie daher immer öfter darüber nachgedacht, sich zu trennen.
Wenn da nur die Kinder, das Geld, die gemeinsame Geschichte, oder, oder, oder
wären. Zusätzlich macht Ihnen diese mögliche Trennung Angst. </span></span></div>
<div style="text-align: justify;">
</div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Fakt ist, dass Ihre Beziehung in einer (ernsthaften) Beziehungskrise steckt. </span>Solche Krisen sind schmerzhaft und oft scheint es einfacher, sich zu trennen als sie wirklich angehen zu wollen. Das ist schade, denn gerade Beziehungskrisen können uns helfen, bisher nicht entdecktes Wachstums- potenzial zu erschliessen und umzusetzen. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass wir aufhören, die Fehler bei/-m (der) Partner/-in zu suchen und ihn/sie verändern zu wollen.</div>
</div>
<div class="n j-header">
<h2>
</h2>
</div>
<div class="n j-text">
<div style="text-align: justify;">
</div>
</div>
<div class="n j-header">
<h4>
Sie hatten sich nicht einfach nur
zufällig gefunden und sich so stark verliebt, dass daraus eine tiefe
Beziehung entstehen konnte.</h4>
</div>
<div class="n j-text">
<div style="text-align: justify;">
Auch wenn dies für Sie
vielleicht ungewohnt tönt, aber aus meiner Sicht sind Sie sich nicht zufällig begegnet,
sondern Ihr(e) Partner(in) ist Ihnen "zugefallen". Und zwar meistens darum, weil Sie - aus einer höheren Warte heraus gesehen - oft gemeinsame Felder haben, an denen Sie beide - aus seelischer Sicht - wachsen
woll(t)en. Oft erfahren und leben sie diese Felder/ Themen aufgrund Ihrer unterschiedlichen Charaktereigenschaften genau gegensätzlich. Leider wussten Sie dies zum Zeitpunkt als Sie sich
gegenseitig verliebten (noch) nicht und auch heute ist Ihnen dies
vielfach nach wie vor nicht bewusst. Was meine damit? Machen wir ein Beispiel: Der/die Eine ist vielleicht in seiner Art strukturiert und ordnungsliebend; manchmal sogar etwas pedantisch und alles ist (mehr oder weniger) geregelt und wird im Voraus geplant. Der/die Andere ist demgegenüber eher chaotisch, tendenziell unstrukturiert, offen für Neues und entsprechend spontan. Natürlich haben beide Charaktereigenschaften - je nach Situation - ihre Vor-/Nachteile und weder die eine oder andere Ausprägung ist richtiger oder besser. Oft machen uns sogar am Anfang unserer Beziehung gerade diese Unterschiede Eindruck. Denn auch wir würden gerne mehr strukturiert/vorausschauender bzw. offener/spontaner sein, allerdings meist, ohne dass uns dies so richtig bewusst ist. Später, im Alltag gibt es dann aber viele Situationen, in denen (gemeinsame) Aufgaben entsprechend unterschiedlich angegangen werden. Da jede/-r aber nur aus der jeweils eigenen Wahrnehmung fühlen, denken und handeln kann, stossen diese unterschiedlichen Denk- und Verhaltensweisen beim Partner natürlich oft zu grossem Unverständnis. So passieren doch - aus der eigenen Sicht - wegen dieser Verhaltensweisen des/r Anderen viele "unverzeihliche Fehler" die dann - je mehr diese vorkommen - so interpretiert werden, wie wenn diese vom/von der Partner/-in absichtlich gemacht würden. Denn wir erwarten doch, dass er/sie uns kennt und uns (immer) liebevoll unterstützt und <b>daher in diesen für uns so wichtigen Situationen so handelt, dass das Resultat so ist, wie wir uns dieses vorstellen</b> (auch wenn wir diese Vorstellung im Vorfeld nie kundtun). Und dies führt dann natürlich zu Konflikten. Wir wollen, ja verlangen, dass sich der/die Andere ändert. Und da dies - in der Regel - nur sehr bedingt funktioniert, stören uns diese Charaktereigenschaften vom/ von der Partner/-in immer mehr.<br />
<br />
Und genau hier liegt die Wachstumschance. Denn, <b>alles was uns stört, hat mit uns selbst zu tun</b>. Nicht der/die Partner/-in muss sich ändern, sondern ich. Ich muss mich mit dem Teil in mir "versöhnen", der diese andere Art nicht erträgt und sie daher ablehnt. Ich muss lernen, dieses mir "Unvertraute" zuzulassen und es in mir anzunehmen. Und dies gelingt nur, in dem ich mich mir selbst stelle. Da das "Problem" ja gegenseitig ist, können sich die Beiden allerdings entsprechend gegenseitig unterstützen. Denn beide haben ja genau die gleiche Aufgabe, nur mit umgekehrten Vorzeichen. <br />
<br />
Bedingung für dieses Wachstum ist<b>,</b> dass wir beginnen, unsere wahren Gefühle und Befindlichkeiten unserer bisherigen "Wahrheiten" gegenseitig auszutauschen. Also den/die Andern/-e wirklich kennenlernen möchten, um dadurch mehr von und über uns selbst erfahren zu können. Dies ist eine bewusste und anspruchsvolle Arbeit, die Geduld verlangt. Anfangs wird es Mut brauchen, sich dem/der Partner-/in so zu öffnen/zeigen. Aber - da Ihnen Ihr Gegenüber ja "zugefallen" ist, ist alles, was es dazu an Voraussetzung bräuchte, längst vorhanden und möchte nur noch umgesetzt werden.<br />
<br /></div>
</div>
<a href="http://blog-connect.com/a?id=3883540818176303011" target="_blank"><img src="http://i.blog-connect.com/images/w/folgen4.png" border="0" ></a>
Quantenschrittehttp://www.blogger.com/profile/02323253983190190740noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3883540818176303011.post-5639333253359894032012-08-15T07:09:00.001-07:002012-08-15T07:12:56.295-07:00Einzigartiges E-Book zu den Themen "Selbstverwirklichung, Innere Ruhe & Selbstveränderung sowie Stress & Krisen ...Tim Schlenzig von der Plattform myMonk.de hat aus einer unzähligen Menge von Interviews ein E-book erstellt, indem die wichtigsten und aus seiner Sicht besten Aussagen, Tipps und Anleitungen zu den oben erwähnten Themen zusammengefasst wurden. Auch mein Beitrag wurde in diesem E-Book (Interview vom 14. Juli 2012) auf der Seite 27 mit integriert.<br />
Hier der Link zum kostenlosen herunterladen dieses - aus meiner Sicht - wirklich gut gemachtem E-books: <a href="http://mymonk.de/die-mymonk-essenz-ebook/">http://mymonk.de/die-mymonk-essenz-ebook/</a><br />
Einfach die eigene E-Mail-Adresse angeben, die dann auch sicherstellt, dass Ihnen/ Dir weiterhin die interessantesten News von myMonk zugestellt werden.<br />
<br />
Quantenschrittehttp://www.blogger.com/profile/02323253983190190740noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3883540818176303011.post-11743016413852838222012-07-18T06:14:00.001-07:002012-12-24T03:45:00.279-08:00Interview auf der Internet-Plattform "myMonk.de"<h1>
Dem Leben vertrauen – Interview mit Rolf Münch</h1>
<strong>Rolf Münch kann auf eine lange, vielfältige und
erfolgreiche Karriere zurückblicken: angefangen vom Fabrikarbeiter und
Kellner über verschiedene Positionen in Marketing und Vertrieb bis hin
zur Geschäftsführertätigkeit beim Konzern Henkel und bei Schwarzkopf
erlebte er sämtliche Hierarchiestufen in großen Unternehmen. Heute hilft
Rolf Münch als Coach und Mediator Menschen, sich neu zu orientieren,
erfolgreicher zu sein und Konflikte zu lösen. Wie er inneren Frieden
gefunden hat, was er Berufseinsteigern rät und über vieles mehr spricht
Herr Münch mit mir im myMONK-Interview.</strong><br />
<strong><br />
</strong><br />
<strong>Sie waren viele Jahre Geschäftsführer bei Henkel und bei
Schwarzkopf. War Business damals für Sie „Krieg“? Oder haben Sie während
Ihrer hohen Positionen in der Wirtschaft inneren Frieden erfahren, und
was heißt „innerer Frieden“ überhaupt?</strong><br />
<img align="right" alt="" height="198" src="http://mymonk.de/wp-content/uploads/rolf-muench.jpg" style="padding-left: 8px;" title="Rolf Münch" width="154" />Für mich bedeutet innerer Frieden, Abstand in sich selbst zu haben.<br />
Was meine ich damit. Nun, wir alle haben in uns eine Instanz, die es
uns – während und obwohl wir am Denken sind – ermöglicht, dass wir
gleichzeitig diese „denkenden“ Gedanken beobachten können; und die
ermöglicht, dass – während wir in einem Gefühl sind (sogar Wut) – wir
gleichzeitig dieses Gefühl wahrnehmen können, und – obwohl wir im
unseren Körper sind, diesen als Ganzes und/ oder auch einzelne Teile
innerhalb unseres Körpers wahrnehmen können. Wenn wir aber dieses
„Denken, Fühlen und Körper wahrnehmend beobachten können, obwohl wir
denken, fühlen und im Körper sind, dann muss es in uns eine Instanz
geben, die hinter diesem Denken, Fühlen und Körperlichem ist. Diese
Instanz nenne ich „Höheres Selbst“. Sobald wir uns mit diesem „Höherem
Selbst“ aktiv (also bewusst) verbinden, wird es in sich selbst ruhig.
Das heißt, der vielleicht vorher intensive Gedankenfluss – also unsere
inneren Stimmen und/ oder die oft wirren Gedanken – kann unterbrochen
werden und in uns entsteht innerer Frieden (Ruhe und gleichzeitig eine
Form von Erholung, ähnlich dem Tiefschlaf).<br />
Dieser innere Frieden wird also dank einer Form von Achtsamkeit
erfahren und – je mehr und je öfter wir uns diesem Frieden gewahr
werden, desto weniger und leiser werden die Gedanken. Innerer Frieden
ist also durch spezifische Achtsamkeit-Übungen erfahr- und erlebbar.<br />
Persönlich habe ich als gut 30-Jähriger angefangen zu meditieren.
Ich nannte dies damals „meinen Abfallkübel leeren“. Diese Meditationen
haben mir dann über die Jahre geholfen, mich mit meinem Höheren Selbst
aktiv zu verbinden und zu lernen, aus ihm heraus mich selbst (wertfrei)
zu beobachten. Dadurch gelang es, innerlich mehr und mehr Abstand zu
entwickeln (Gelassenheit). <br />
Zu Beginn meiner Arbeitstätigkeit war dies überhaupt nicht so. Da
hatte ich sehr viel Druck, Stress, Angst erlebt; z.B. dass ich scheitern
könnte, es nicht richtig machen würde, nicht genügen könnte usw. und
ich erlebte das Außen oft als eine Form von Krieg. Je länger ich aber
meine Übungen machte, desto weniger und desto leiser wurden diese
Stimmen. <br />
Heute verfüge ich über Übungen, die niemandem mehr jahrelanges
meditieren abverlangen, um bei sich selbst diesen Frieden erfahren zu
können. In meinem Coaching biete ich solche Übungen an (falls es nicht
möglich ist, diese bei und mit mir vor Ort zu machen, sind sie auch über
Skype und/oder das Telefon machbar), sodass jede Person bereits in
einer Sitzung diesen Frieden unmittelbar erleben kann und – falls diese
(sehr einfachen) Übungen anschließend zuhause wiederholt werden, diesen
Frieden auch jederzeit wieder erfahren kann. <br />
<strong><br />
Welche drei Tipps würden Sie einem Absolventen geben, der auch eine Konzern-Karriere anstrebt?</strong><br />
Als ich jung war, war der Eintritt in einen Konzern oft der Eintritt
in das gesamte Arbeitsleben. Der Konzern förderte seine
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und besetzte die eigenen
Führungspositionen quasi ausschließlich mit seinem eigenen Nachwuchs.
Sogenannte Quereinsteiger waren eher selten. Dies hat sich in den
letzten Jahren in den meisten Konzernen stark verändert. Heute ist es
immer häufiger, dass Führungskräfte außerhalb der eigenen Struktur
gesucht werden, ja sogar immer öfter Führungskräfte von direkten
Marktwettbewerbern abgeworben werden.<br />
Nach wie vor wichtig bleibt aber, dass Nachwuchskader sich im Vorfeld
schlaumachen, wie denn die einzelnen Konzerne (in welchen Dimensionen)
im Außen wirken. Also welchen Ruf sie ausstrahlen. Wenn für den
Einzelnen also hauptsächlich die Karriere im Vordergrund steht, ist es
sinnvoll, den Konzern zu wählen, der auf dem Markt als der
„Professionellste“ und/oder als der „Erfolgreichste“ gilt. Sind auch
andere Werte wichtig (z.B. Nachhaltigkeit, ethisches Verhalten usw.),
dann sollten diese Werte entsprechend (mit-) geprüft werden und
anschließend in Bezug auf seine eigenen Prioritäten (wo möchte ich mich
aus Sicht meiner Werte) ausrichten. <br />
Wenn irgend möglich, wäre es auch von Vorteil, wenn der Suchende die
potentiellen Unternehmen persönlich besser „spüren“ könnte. Jede Form
von „schnuppern“ oder – falls machbar – von „Praktika“ hilft einem,
den internen Stil des einzelnen Konzerns viel konkreter erfahren zu
können. Oft ist es nämlich so, dass die Werte, die in Broschuren auf
glänzendem Hochglanzpapier, oder auf golden, glänzenden Tafeln gedruckt
sind und im Eingangsbereich der Firmen hangen und/oder aufgelegt werden,
im Unternehmen nicht oder nur sehr bedingt gelebt werden.<br />
<br />
Als Drittes scheint es mir wichtig, – im Sinne einer längerfristigen
Karriereplanung – mich anfänglich nicht allzu stark aufs Geld zu
fokussieren. Ich erinnere mich zum Beispiel, dass ich am Anfang meiner
Karriere an einem Arbeitsplatz arbeitete, an dem ich weniger verdiente
wie meine damalige Sekretärin. Als ich meinen Chef damit konfrontierte,
meinte er lakonisch; „sie können gerne die Position der Sekretärin
übernehmen, ich würde Ihnen sogar noch mehr bezahlen …“. Da ich damals
in meinem Job sehr viel lernen konnte, habe ich es natürlich nie bereut,
dieses „Angebot“ nicht angenommen zu haben. <br />
<strong><br />
Würden Sie diesem Absolventen vielleicht lieber raten, gleich seinen
eigenen Träumen zu folgen, die er vielleicht jenseits der klassischen
Karrieregedanken seit Jahren hegt – ein Autor zu werden zum Beispiel,
oder sein eigenes Geschäft aufzubauen?</strong><br />
Den eigenen Träumen folgen zu wollen, ist – falls diese Träume stark
genug sind – aus meiner Sicht für sich selbst immer von Nutzen.<br />
Einem Traum nicht zu folgen, kann nämlich bedeuten, dass der/die
Betroffene sich im Nachhinein (meist erst viele Jahre später) große
Selbstvorwürfe macht, sein Leben nicht gelebt zu haben weil er/sie den
Traum nicht umgesetzt, oder zumindest es nicht einmal „versucht“ habe.
Den Träumen nachleben zu wollen, bedeutet aber meistens, dass das Leben
dann nicht so gradlinig (nicht so berechenbar) verläuft. Dies muss
ausgehalten werden. Dem Traum also auch längerfristig folgen zu können,
hat so gesehen hauptsächlich damit zu tun, wie stark an diesen Traum, an
die eigene Vision geglaubt wird. Denn, wirklich dafür leben zu wollen,
kann bedeuten, dass auf vieles, das allgemein als erstrebenswert gilt,
verzichten zu müssen. Umgekehrt wird dafür meistens „tiefere“
Zufriedenheit erfahren, die – wenn den eigenen Träumen nicht gefolgt
wird – oft verloren geht.<br />
<br />
<strong>Glauben Sie an die persönliche Mission, die Berufung?</strong><br />
Ja, für mich ist die Berufung sehr wichtig. Allerdings ist es aus
meiner Sicht nicht zwingend, dass diese, also meine Berufung mit dem
(dann) ausgewählten Beruf übereinstimmen muss. Für mich ist die Berufung
viel mehr eine, bzw. „die“ persönliche Qualität, die mich „einzigartig“
macht. Oder noch einfacher und besser ausgedrückt; es ist die Qualität
die, wenn sie eingesetzt wird, einem Selbst am meisten Freude bereitet.<br />
Um diese Berufung zu erkennen, ist es daher sehr nützlich sich zu
hinterfragen, was denn genau „mir selbst“ am meisten Freude bereitet.
Hinter dieser Freude steht nämlich immer eine Qualität und diese kann
herausgearbeitet werden. Kennen wir sie, kennen wir unser „Berufenes“
und können dieses in alle Lebensbereiche und Lebensphasen einbringen und
ausleben. Und genau dieses „Einbringen“ – also diese meine „höchste“
Qualität ins zu Leben tragen ist meine persönliche Mission, die sich so
erfüllen darf. Zum Nutzen von mir selbst (mehr Freude) und zum Nutzen
vom allem Leben insgesamt (Bereicherung dank dem Einbringen des
Einzigartigen).<br />
<br />
<strong>Was raten Sie jungen Menschen, die sich nach dem Studium ganz unsicher sind, was sie mit Ihrem Leben anfangen sollen?</strong><br />
Nicht ungeduldig zu werden und nicht zu glauben, dass sie etwas
falsch machen oder sogar Versager(innen) seien, weil sie (noch) nicht
(genau) wissen, was sie mit ihrem Leben anfangen möchten. Es besteht
nämlich die Gefahr, dass in dieser Lebensphase der eigene Selbstwert an
Status oder materiellen Erfolg gebunden wird und – da dieser im Moment
ja nicht gegeben ist – jetzt sofort etwas gemacht wird, das diesem
falsch verstandenen Bild von Selbstwert entspricht. Oft wird dieser
selbst auferlegte Erfolgsdruck auch noch durch das „Außen“ verstärkt
(bspw. durch die Eltern, durch Vorbilder die es vermeintlich geschafft
haben, durch Freunde der Eltern, wichtige Bezugspersonen usw.), die ja
immer „nur das Beste“ wollen. Leider ist „das Beste wollen“ zwar
meistens gut gemeint, aber oft das Gegenteil von „gut“.<br />
Wichtig wäre aus meiner Sicht viel mehr, ins und dem Leben zu
vertrauen und den Möglichkeiten, die einem das Leben zeigt, einfach mal
zu folgen. Also vielleicht verschiedene Praktika (die sich mir zeigen)
zu machen, oder sich durch Reisen inspirieren zu lassen usw.<br />
<br />
<strong>Auf Ihrer Website schreiben Sie, dass Sie sehr viel an sich
gearbeitet haben, um so ruhig, ausgeglichen und zufrieden zu werden, wie
Sie es heute sind. Welche Veränderungen haben den größten Unterschied
gemacht?</strong><br />
Für mich der größte Unterschied erfuhr ich, als ich für mich
erkannte, dass vieles von dem was ich als „meines“ betrachtete, gar
nicht meines sein konnte.<br />
Nun, was meine ich damit. So verrückt es jetzt tönen mag; für mich
gilt, dass ich den, den ich kenne – also meine Person, mein Ego -,
eigentlich gar nicht bin, sondern dass dieses Ego, mein (jetziges) „Ich“
nur das Werkzeug (ein Teil/die Folge) von dem/meinem dahinterliegenden
„Undefinierbarem/Unfassbarem“ bin, also von dem, den/das ich nicht
kenne. Also anstelle des Satzes von René Descartes, der sagte: „Ich
denke, also bin ich“, gilt für mich der Satz umgekehrt, nämlich: „Ich
bin, also denke ich“.<br />
Denken, Fühlen und das Körperliche – also vieles, das meine Person
ausmacht, sind für mich die in dieses Leben gebrachte
Manifestation/Schöpfung von dem „der ich bin, war und immer sein werde.
Ich habe bereits bei Ihrer Eingangsfrage beschrieben, dass es ohne
Schwierigkeiten möglich sei, sich mit diesem „Unbekanntem“ aktiv zu
verbinden (sich erinnern, wer wir wirklich sind). Es ist mir zwar nicht
möglich dieses mir Unbekannte“ zu denken, aber ich kann es „erfahren“.
Dies bezeichne ich dann als „innerer Frieden erfahren“.<br />
Ich kann diesem, meinem „Höheren Selbst“, dem „Göttlichen in mir“,
aber auch meine Fragen/Aufgaben übergeben und kann – wenn ich mich
traue, diesem meinem wahren, höherem Sein vollständig zu vertrauen – die
entsprechenden Antworten immer genau rechtzeitig durch mich
herausfließen lassen/bzw. die nötigen Optionen/Umstände/ Angebote die
nötig sind um die Aufgabe/Vision/Vorstellung zu erfüllen immer im für
mich genau richtigen Zeitpunkt im Jetzt (in dem was mir als Gegenwart
entgegen-kommt) erkennen und nutzen. Wir alle kennen das Erlebnis, wenn
es einfach zu uns hinfließt was gerade jetzt nötig ist und wie wunderbar
sich in diesen Momenten dieses Gefühl „im Fluss zu sein“ jeweils
anfühlt. <br />
Seit dieser Erkenntnis wurde das Leben für mich sehr viel leichter
und viel, viel vielfältiger. Ich staune immer wieder über die vielen
„Wunder“, die ich erfahren darf, nur weil ich dieses oder jenes Problem
losgelassen habe und dann das Wunder zuließ, ja diese Wunder sogar
aktiv begrüßte. Ich meine damit, dass ich seither mein Leben so
verändert habe, dass ich viel mehr Zeit damit verbringe, zu versuchen
das zu beobachten, was mir das Leben genau „jetzt“ zeigt und mir dieses –
was sich mir zeigt – so gut wie möglich bewusst mache. Und – wenn sich
das mir „Zugefallene“ offenbart – dann auch bewusst nutze, also mit ihm
gehe. Und zwar auch dann, wenn es vielleicht meinen bisherigen
Erfahrungen oder Prinzipien widerspricht. So empfand ich es doch z.B.
als superspannend, dass ausgerechnet mir – als erstem Coach aus der
Schweiz – es zugefallen ist, dieses Interview zu machen, obwohl ich
bisher – mit Ausnahme meiner Webseiten und einem Profil bei Xing und
LinkedIn – sehr wenig ins Internet stellte. Aber weil es eben so
zugefallen ist, war mir auch völlig klar, dass ich mich auf die Fragen
einlasse.<br />
<br />
<strong>Wo können die Leser mehr über Sie und Ihre Arbeit erfahren?</strong><br />
Ich habe zwei Webseiten, in denen ich mich selbst und meine Arbeit vorstelle. Hier die beiden Links: <a href="http://www.quantenschritte.ch/">www.quantenschritte.ch</a> und <a href="http://www.upright-body-mind.ch/">www.upright-body-mind.ch</a> und ein Profil unter <a href="http://www.xing.com/">www.xing.com</a>.
Seit Ende Juni habe ich mir auch einen Blog eingerichtet, in dem ich
zukünftig Artikel veröffentlichen werde. Diejenigen, die mal reinschauen
möchten, oder diesem Blog folgen möchten finden ihn unter der Adresse: <a href="http://quantenschritte.blogspot.ch/">http://quantenschritte.blogspot.ch</a>.<br />
<strong>Herzlichen Dank! </strong>
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